Die Bombe tickt, der Markt für Verbrenner wird schneller zusammenbrechen als wir alle glauben.

  • Elon Musk hat halt Humor.

    ..also kleine Booster zum fliegen sind nicht so übel - solange der Treibstoff ökologisch vertretbar ist

    Toll fand ich jedoch das DocumentaryProjekt von Adam Savage, mit dem "home made" Iron Man Anzug zum fliegen.

    wer braucht da noch Autos und Straßen 😁

    Der Punkt mit 3D Druck aus Metallpulver hat mich natürlich begeistert, da ich ja TiAl6V4 kenne und auch selbst schon Metall zu Pulver verdüst habe

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Geil, der Günter hat schon Metall zu Pulver verdüst.

    Ich versuche eigentlich immer, genau das zu vermeiden. Bisher erfolgreich, alles Metall an meiner Elise ist noch komplett in der ursprünglichen Struktur vorhanden.

    Oder hab ich das jetzt wieder falsch verstanden?

  • Aus einem anderem Forum:

    Ein Bekannter von mir betreibt ein Car-to-go Unternehmen in einer 100000 +-Einwohner-Stadt und hat unter anderem auch ein paar Zoe laufen. Innerstädtisch alles kein Thema, interessant wird's im Winter außerstädisch. Er meinte, wenns angenehm geheizt werden soll fällt 1/3 Reichweite weg. Tolle Nummer. Ebenso die gleiche Verarsche wie mit den 600 PS Elektro-Porsches oder auch dem 400 PS-Tesla. Diese (Teslas) sind immer Windschattenfahrer hinter den LKWs. Warum wohl? Wenn man 2 Vollgasbeschleunigungen hinter sich hat kriegt man schon nasse Flecken unter den Armen wenn man die Ladereserve sieht. Auch die Versuche mit Tempolimit 130 sind ein wohlfeiler Versuch, den E-Autos im Vergleich zu Verbrennern zu einer zumindest nicht mehr so beschämenden Reichweite zu verhelfen, weil ein mit 160 Km/h gefahrener Tesla ( oder ein beliebig anderes E-Auto) nach 80 km schon wieder zum Zapfen muß. Nur werden wir bei Tempo 130 sehr viel mehr Verkehrstote zu beklagen haben, weil man bei diesem Tempo aus Langeweile auch prima am Smartphone daddeln kann, das sehe ich schon täglich auf der Bundesstraße. Ich finde es faszinierend, wie intensiv man versucht ein völlig unausgegorenes Konzept in den Markt zu pressen, was selbst mit Subventionen nicht gelingt. Die Sinnhaftigkeit, in einem Mittelklasseauto 500 kg Batterien spazierenzufahren, die allein schon für sich 1/5 der Antriebskapazität verbrauchen, oder aus einem SUV einen 3-Tonner zumachen, will sich mir einfach nicht erschließen. Die, die das Fahren sind Ideologen die das toll finden weil halt grade hip oder Freigeister die der schwedischen Klimaapokalypse-Botin hörig sind, deren Eltern in einem Riesen-Netzwerk hängen die an CO2-Zertifikaten kräftig mitverdienen. Dass dieses Mädchen dazu instrumentalisiert in schäbigster Weise vor den Karren gespannt wurde müßte mittlerweile eigentlich jeder begriffen haben. Wenn dann mit den E-Kisten wenigstens die prognostizierte Klimaverbesserung eintreten würde. Doch leider muß man mit dem Tesla 200000 km fahren, bis er in der Klimabilanz besser wird als ein moderner Diesel, vorausgesetzt man tankt Strom aus regenerativer Erzeugung, wovon wir Lichtjahre entfernt sind. Dann ist das Recycling der Altbatterien keinesfalls geklärt. Und dass die Rohstoffe wie Lithium und Kobalt von afrikanischen Kinder geschürft werden interessiert hier keine Sau. Schließlich wollen wie doch für unsere europäischen Kinder hier eine gute Zukunft, was gehen uns afrikanische an? Das Klima umzudrehen mit uns Deutschen, die angeblich für 2% der CO2-Emission verantwortlich sind, als alleinige Idioten, mit denen man alles machen kann, ist ungefähr so, als wenn man versucht, mit einem Kaffeelöffel das Mittelmeer auszuschöpfen. Rein mathematisch wird das irgendwann schon funktionieren. Aber schon 50 Jahre vorher werden wir vom Kartoffelanbau unsere Wirtschaftskraft erhalten müssen, weil wir innerhalb von 10 Jahren unsere Auto und Maschinenbauindustrie erfolgreich zugrunde gerichtet haben. Manchmal kann ich gar nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte...….sorry, war OT, aber es mußte einfach mal raus.

  • Mensch Peter da hast du ja fast das gesamte Stammtischwissen über E-Autos zusammen getragen. Du verlierst kein Drittel der Reichweite im Winter auf Strecke lediglich die Reichweite auf Kurzstrecken sinkt. Da das Batterie aufheizen wirkliche viel Strom benötigt. Ein Verbrenner benötigt aber auch im Kurzstreckenbetrieb vor allem Winter deutlich mehr Kraftstoff. In der Tat sinkt bei hohem Tempo die Reichweite habe ich aber beim Verbrenner auch schon gehabt. Meine Exige hat bei 200 fast 50% mehr gebraucht als bei 100. Die meisten Teslas fahren aber oft langsam da der Autopilot nur bis 150 km/h funktioniert. Und das Ding dann wirklich entspannt von alleine fährt. Auf Strecke fahre ich entspannt 400 km. Bei zügigem Tempo als 200 und mehr wenn es die Verkehrslage zulässt immer noch 200 km. Bei Dauervollgas natürlich nicht aber wann lässt das die Verkehrslage zu.
    Das Leergewicht ist im übrigen garnicht viel höher, vergleich mal Leergewichte vergleichbarer Autos. Mein Range Rover war sogar noch schwerer als mein Model X. Der Q7 davor wog genau so viel obwohl in beiden weniger Platz war. Der Antrieb mit all seinen Bauteilen ist nämlich auch beim Verbrenner nicht aus Styropor.
    Deine Aussage zum co2 Rucksack ist sowas von überholt denn auch zur Herstellung eines Verbrennungsmotor samt Anbauteilen wird Energie benötigt. Genau so wird jede Menge Strom benötigt um überhaupt erstmal einen Liter Kraftstoff in einen Tank zu bekommen. Alleine der Herstellung aus Öl zu Diesel oder Benzin benötigt 1,5 kWh je Liter. Wenn man alles hochrechnet von der Quelle bis in den Tank liegt man etwa bei 42 kWh auf 100 km beim Durchschnitts Verbrenner. Damit fahre ich im Tesla fast 200 km.

    Im übrigen ist das Recycling von Batterie bereits zu über 90% möglich. Eine Firma dafür ist z.B. In Peine. Es gibt aber bisher kam was zu recyceln da die Akkus deutlich länger halten. Ich persönlich kenn einige Tesla mit über 300000 km auf dem Tacho ohne nennenswerten Probleme.
    Kobalt wird im übrigen auch für Hochfeste und Hitzebeständig Stähle benötigt wie auch im Verbrennungsmotor. In neuen Akkus aber immer weniger in der nächste Generation voraussichtlich garnicht mehr. Das Wasser welches zur Lithium Gewinnung in Südamerika aus der Erde gepumpt wird ist ungenießbares Salzwasser. Wir kenn ja alle den Post mit den 21Millionen Liter nur für E-Autos allerdings werden nur 27% des gesamten Lithiums für Batterien verwendet. In der gleiche Zeit benötigt Kanada aber über 1 Milliarde Liter feinstes Frischwasser um Öl aus Ölsand zu gewinnen. Die Fläche die dafür gerodet wurde ist größer als England. Und noch ein Zahl die USA benötigen pro Jahr 520 Milliarden Liter fürs Fracking.

    Und nur weil wir uns in Deutschland auf die Hinterbeine stellen weil die E-Mobilität ja so schlecht ist wird sie trotzdem kommen. Und es wäre sehr schade wenn unsere Autoindustrie auf der Strecke bleibt weil sie zu bequem ist sich weiter zu entwickeln. Denn auch wenn alle Finnen weiter Nokia gekauft hätten wären sie trotzdem Pleite.

    Alle Fakten sind einfach auf Google zu finden.

  • Euch ist schon klar das man Salzwasser technisch Aufbereiten muss um es technisch einzusetzen. Je höher das Wasser kontaminiert ist desto höher der CO2 Aufwand um das Wasser zu reinigen. Auch eine Umkehrosmose zB ist nicht CO2 neutral.

    Wenn man dies für die Generierung von Trinkwasser macht ist das sinnvoll.

    Oder für Fahrzeuge die in der CO2 Gesamtbilanz gut darstehen kann man das sicherlich auch machen, aber für so Tesla CO2 Produkte ist das sicherlich nicht sinnvoll.

  • Das habe ich nicht geschrieben, sondern nur kopiert. Erstaunlich, dieses schwarz-weiß Denken, dafür oder dagegen.

    Dazwischen gibt es absolut nichts

    Schöner Artikel in der Zeit von heute genau zu dem Thema „Dazwischen gibt es nichts...“


    Dazwischen gibt es nichts...

    Vielleicht können wir uns hier ja doch darauf einigen, dass das ganze Thema nicht so schwarz - weiß ist, sondern eben etwas komplexer und grau....

  • Und nur weil wir uns in Deutschland auf die Hinterbeine stellen weil die E-Mobilität ja so schlecht ist wird sie trotzdem kommen. Und es wäre sehr schade wenn unsere Autoindustrie auf der Strecke bleibt weil sie zu bequem ist sich weiter zu entwickeln.

    Bis jetzt wird hier eine Technologie beworben die sich erst einmal beweisen und vor allem verkaufen muß. Ich kenne wirklich kein einzigen in meinem privaten und beruflichen Umfeld der ein E-Fahrzeug fahren will. Letzten Endes bestimmt der Käufer in wieweit sich was durchsetzen wird. Wäre nicht die EU & die Bundesregierung mit ihren Auflagen und Bestimmungen wäre die E-Mobilität schon längst Geschichte. Was wenn trotz Verbote und Vergünstigungen die E-Mobilität trotzdem nicht gekauft wird? Der Volkswagen ID3 wird es zeigen wie gut sich die E-Mobilität verkaufen lässt. Wenn die ersten Chargen durch Honigkuchen Vergünstigungen an die Werksangehörigen abgetreten sind...
    Vielleicht verschwindet es so schnell wie es gekommen ist. Wir haben es probiert und man wollte es nicht.

    Deutschland schafft es noch nicht einmal seit 20 Jahren vernünftig DSL bereitzustellen. Das ganze Thema Klima CO2 und E-Mobilität ist auch so typisch deutsch immer rein mit den Kartoffeln und dann wird langsam zurück gerudert weil es scheiße ist. Erst in die Ecke kacken und dann wundern das es stinkt.....

    P.S.: Aktuell sehe ich keinen wesentlichen Vorteil der mich dazu bewegen würde so ein verkacktes Elektrofahrzeug zu fahren.

    So als Spaßwagen ein Tesla Roadster mit 400 km/h klar warum nicht aber ein Renault zoe, Vw id3, oder auch tesla p3......Niemals Wozu/Warum/Wieso?

  • Wenn VW die Kundschaft weiterhin so verarscht wie bisher, dann wird der ID wohl nur was für den Export. Hm, VW lebt doch eigentlich vom Export.... oh...

    +++ Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat +++

  • Bis jetzt wird hier eine Technologie beworben die sich erst einmal beweisen und vor allem verkaufen muß. Ich kenne wirklich kein einzigen in meinem privaten und beruflichen Umfeld der ein E-Fahrzeug fahren will.

    Hier, ich! Mein nächstes Alltagsauto wird garantiert ein Elektrisches. Immer wenn ich in nemTesla mitfahre hab ich das Gefühl das alles andere dagegen Steinzeit ist. Der Service ist zwar unterirdisch aber dafür kann das Auto und vor allem das Antriebskonzept ja nichts. Die Tesla-Fahrer die ich kenne lieben ihr Auto und würden es nie gegen ein anderes Auto tauschen wollen. Und das sind alles keine Ökos sondern Leute denen das Auto von der Fahrdynamik Spaß macht. Und es können sich offenbar auch Leute dafür begeistern von denen man es nicht unbedingt gedacht hat:

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  • Man sollte auch Wissen das wenn man für den chinesischen Markt als Automobilhersteller Autos verkaufen will man ein E-Auto im Programm haben muss. Von mir aus entwickelt und exportiert E-Autos aber hört auf anderen Menschen eure Meinung und euer Produkt aufzudrängen.
    Schlimmer noch, diese Meinung dann mit Verbote und Subventionen etwas Nachdruck zu verhelfen.
    Damit erreicht man nur eins, eine Abneigung gegenüber der E-Mobilität.


    Förderung weg - Absatz weg (China).
    https://www.spiegel.de/auto/aktuell/c…-a-1291875.html

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich das Wort Fahrdynamik in Verbindung mit einem Elektorauto höre wird mir übel. Das einzige, was die Dinger dynamsich können ist vorwärts fahren. Aber das scheint den Meisten ja schon zu reichen. Henry fasst das in meinen Augen sehr schön zusammen:

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    Habe lange überlegt, woran mich die Front erinnert. Jetzt weiß ich es:

    FT Bonito!

    Und das ist nicht positiv gemeint ;)

  • seit 2 jahren mit 'nem plug in unterwegs, weil Tesla mit dem m3 zu lange gebraucht hat.

    war der erste hier im dorf. mittlerweile gibt es div Tesla, ZOE und vor allem BMW i3 und 225XE (zwei rentnerpärchen hier in der strasse).

    gestern zum ersten mal hinter einem anderen GLer 530e hinterhergefahren.

    die 0,5% regelung macht die teile natürlich super attraktiv

    tamensi movetur ^^

    • Offizieller Beitrag

    Sorry, das ist alles noch nicht meins...

    Und leasen kommt für mich mal nicht in Frage...

    Wann bekommt Ihr eigentlich endlich diese nutzlosen Dinger als Dienstwagen? Als Behörde müsste man doch eigentlich mit gutem Beispiel voran gehen :D

  • Wow was für eine Diskussion......
    Wer es immer noch nicht verstanden hat.....hier geht es nicht um Vernunft....überhaupt nicht hier geht es um Lobbyismus und zwar in alle Richtungen.
    Wir haben schlicht und einfach vergessen etwas mal völlig offen zu diskutieren.

    Jeder von uns hinterlässt auf dieser Erde seinen Fußabdruck. Der eine mehr der andere weniger.
    Das war auch schon vor vielen Jahren so.

    Es wird sich in absehbarer Zeit etwas ändern müssen und das kann auch gut so sein. Es geht eben weiter.
    Unser Problem nur jede offene Diskussion wird sofort niedergemacht.
    Ich persönlich finde die Stromer nicht zielführend, aber vielleicht sind sie Teil der Zukunft. Sie haben noch ihre Probleme, das hatten die Verbrenner aber eben auch.

    Wenn ich meine Partnerin sehe, dann ist die völlig begeistert von den ganzen Fahrfeatures ihre Nissan und fühlt sich viel sicherer....ich dagegen bekomme von dem ganzen Gebimmel und Tuten und Leuchten Kopfschmerzen......
    Das Verkehrskonzept der Zukunft muss langsam mal überdacht werden und dabei könnte sehr wohl auch die deutsche Industrie Feder führend agieren...aber auch da wird wieder irgendeiner etwas dagegen haben eine Baugenehmigung nicht erteilen usw.... siehe man nur die Überlandleitungen für den Strom.

    Gleichzeitig haben wir ein absolutes Aussterben unserer Innenstädte und das ist erst der Anfang....immer mehr Leute werden von zuhause aus arbeiten und brauchen kein Büro kein Auto usw....mehr.

    Klar aber ist jedes Wachstum egal in welche Richtung wird die Zerstörung der Erde weiter gehen lassen....mathematisch eh klar für jeden der denken kann.
    Mehr Menschen mehr Zerstörung...so einfach ist das....und da liegt aber auch das Dilemma....alle könnten vielleicht existieren, aber dann müssten sich alle massiv einschränken....dann gibt es aber auch keinen Fortschritt mehr.....

    Ich habe auch keine Lösung für das Gesamtproblem...fände es nur besser mal ergebnisoffen zu überlegen.
    Und nur nebenbei der Erde ist es scheissegal ob wir weiter existieren oder nicht.....die wird weiterleben und es wird ggf. eine Art aussterben (gut die nimmt noch einige mehr mit) aber mehr auch nicht....

    Schönen Start in die Woche allen

    • Offizieller Beitrag

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  • Wenn ich meine Partnerin sehe, dann ist die völlig begeistert von den ganzen Fahrfeatures ihre Nissan und fühlt sich viel sicherer..

    All diese features würden auch mit einem Verbrenner funktionieren...

    Mehr Menschen mehr Zerstörung...so einfach ist das....und da liegt aber auch das Dilemma....

    Zu 100% die Weltbevölkerung hat sich seit den 90´Jahren mehr als verdoppelt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mir am Wochenende nochmal die Avengers angesehen und kann Thanos Standpunkt immer mehr verstehen...

    Und so lange die Weltbevölkerung gerade in Ländern, die sich das überhaupt nicht leisten können derart weiter wächst, brauch ich mir mit meinem kleinen Diesel kein schlechtes Gewissen einreden lassen. Ein in meinen Augen viel größeres Thema ist Müllvermeidung - aber da wäre dann die Industrie gefragt und mit denen will sich ja offensichtlich keiner anlegen.

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  • Zu 100% die Weltbevölkerung hat sich seit den 90´Jahren mehr als verdoppelt.

    Das sind so Tatsachenbehauptungen die ich nicht nachvollziehen kann. Hast Du dazu eine Quelle?

    Was ich auf die Schnelle recherchieren konnte ist ein Zuwachs von 1990 bis heute um ca. 2,5 Milliarden, also von 5,3 Milliarden auf 7,7 Milliarden, unterschiedliche Quellen.

    Das sich die Weltbevölkerung seit den 90igern mehr als verdoppelt hat, ist offensichtlich aber falsch.