wie alt ist neu

Frauen zurück an den Herd, dann haben wir Fachkräftemangel und die Löhne schießen hoch.

Job done.

Sind wir fertig?

Einfach die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber für ältere senken oder für jüngere erhöhen...

Schon regelt sich das von allein

Schlimmer wird es zu vermitteln, dass man sein Leben lang rackern muss...

Manche denken aber mit der Grundschule hat man schon das Bildungsende erreicht...

Wir brauchen Berater für den mindset change, vielleicht die, die die Bundeswehr beraten haben? 😂

Günter

Ich habe noch nicht verstanden worum es Dir eigentlich geht. Kannst Du mir das noch mal anders erklären?

Danke,

Mattes

Zitat von s d r

Du bist es doch gewohnt im Auto zu pennen:

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Ist das eigentlich ein Angebot von Dir an Günter ihm Deine Einfahrt zur Verfügung zu stellen? 👍😊

Zitat von BigMan

Frauen zurück an den Herd, dann haben wir Fachkräftemangel und die Löhne schießen hoch.

Job done.

Sind wir fertig?

Politisch völlig inkorrekt! Es muss die Gleichstellung geben! Um jeden Preis! Damit es keinen Nachwuchs mehr geben kann, da beide arbeiten müssen, um den Ertrag zu erhalten, den der Mann früher allein nach Hause getragen hat. Dieser Aspekt wird völlig verkannt. Gut, dass Flüchtlinge nach Deutschland wollen...

Glaubt hier irgendeiner von den 40 bis 50 Jährigen, dass seine Rentenberechnung so hin kommt....
Vielleicht mal Mathe wiederholen...obwohl da reicht schon rechnen.....

Lieber Günter es sind so viele Punkte, die in diesem Staat ungerecht sind und klar kannst Du dagegen auch vorgehen....mach es...aber doch nicht hier.....

Zitat von Günter

als Anregung für deine eigene Überlegung nimm eine Person die "im Osten" geboren wurde und 1990 auch "im Beitrittsgebiet" gemeldet war - die jedoch "im Westen" ihren Einstieg in das PflichtbeitragsSystem und den Lohnerwerb fand. Dies ist dann ein Mensch der Zeit seines Lebens vonnstaatlicher Stelle als "zum Stichtag gemeldet im Beitrittsgebiet" eingeordnet ist - obwohl er ganz normal für Westgeld in Westkonzernen gearbeitet hat.

Willst du damit sagen, dass - egal wo Du arbeitest - Dein Geburtsort immer entscheidend ist, ob Du Ostanwartschaften oder Westanwartschaften erwirbst und somit Dein Geburtsort zeitlebens über die Berechung Deiner Rente bestimmt?

Das wär doch so, als würde ich heute einen Vertrag bei "Versicherung XYZ" abschließen, und alleine durch den Vertragsabschluss würde ich dann die gleiche Anwartschaft haben, wie alle anderen, die bereits seit Jahren dort einzahlen?!

Das kann ja nicht gerecht sein.

Man kann also nicht den Leuten, die in die "West-Kasse" eingezahlt haben, jetzt was wegnehmen, weil seit 1990 auch Leute aus den neuen Bundesländern dort jetzt auch in die "West-Kasse" einzahlen.

Aber wenn du in den alten Ländern wohnen würdest, würdest du dich andersherum sehr wahrscheinlich genau so echauffieren, wenn jemand aus den neuen Ländern käme und Gleichbereichtigung für etwas fordert, was insgesamt sehr unfair wäre...

Günter, Du meinst also, die Herkunft eines Menschen sollte keine Rolle spielen. Finde ich auch. Deswegen bin z.B. ich der Meinung, dass das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht endlich ein eindeutiges jus solis werden sollte. Dann beißen die völkischen Idioten in den Teppich und die Regeln sind klar.

... und um was geht es jetzt? Ich hab es immer noch nicht verstanden.

Zitat von Günter

Lieschen - Deutschland ist ein Staat und wer als Kind von Deutschen Staatsbürgern in Deutschland geboren wird bekommt die Deutsche Staatsangehörigkeit.

Ganz zu schweigen von Menschen anderer Nationalität, denen in Deutschland keine solchen Sondervergünstigungen vergönnt sind ..

Warum sollte ein Kind, das hier geboren wurde, nicht automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen? In modernen Staaten ist das so geregelt.

Nach meiner Erinnerung waren wir 1989 kurz davor, ein solches modernes Staatsbürgerschaftsrecht zu bekommen. Aber dann wurden wir ja "Ein Volk".

Ah, ok!

Es geht also um die gesellschaftpolitische Trennung in der staatsrechtlichen Verwaltung.

Ich geh jetzt noch mal in mich.

Zitat von kaethekeiff

...
Ansonsten empfehle ich Dir dringend eine andere Beratung durch kompetentes Personal : Maedmax?

... mit dieser Empfehlung solltest Du hier vorsichtig sein!

Androhung einer Klage hat mich erreicht.

Zitat von Günter

weil sich ein Staat so erpressbar macht !?

Wenn jede hergelaufene Touristin nur ihren Braten hier aus der Röhre holen muss - um dann über das Kind gleichsam selbst noch den Aufenthaltstitel zu erzwingen .. .

Wie ja nun auch die Politik zugibt, so sind das nicht gerade Atomwissenschaftler und Facharbeiter was uns da von der Regierung als Goldstücke präsentiert wurde.

Deutschland hat selbst genug Fachkräfte - nur muss ein deutscher Staatsbürger von dem Facharbeiterlohn ein eigenständiges Leben nebst Rentensicherungsabgaben in Deutschland bestreiten.

Jemand der aus dem Busch im Kongo kommt und über allerlei Integrations- und Förderprogramme als für Unternehmer vergünstigte Arbeitskraft daherkommt .. so jemandem dann ein Aushängeschild als dringend benötigter Facharbeiter umzuhängen ist letztlich nur ein Schlag ins Gesicht der "schon länger hier lebenden" ..

Darüber hinaus haben internationale Fachkräfte ja ohnehin ihre Arbeitsvusa und sind international in Forschungsprojekten tätig - für diese wirklichen Fachkräfte aus dem Ausland benötigen wir also keine Anwerbung und keine Lockangebote mit Werbung für due deutsche Staatsangehörigkeit

Alles anzeigen

Braten, Röhre, Busch, Kongo!

Deutschland hat genug Fachkräfte? Da lach ich mich tot!

Details kann ich leider nicht posten ...

moin,

JEDER der nicht Beamten oder Politiker Status hat und um 50 oder jünger ist wird bis an sein Lebensende arbeiten müssen.

Die Entwicklung war spätestens klar als Nobbi gesagt hat : die Rente ist sicher. ( er meinte seine, nicht unsere)

JETZT darüber zu jammern ist 20 Jahre zu spät.

Guido

Zitat von Günter

so ist derzeit noch der Passus in den Ämterschreiben .. in dem als Maßgabe in der Zugehörigkeit und der Zuordnung in der Rentenrechnung der Wohnort von Bedeutung ist - der Wohnort zu diesem Stichtag aus diesem obskuren "Einigungsvertrag" - der von Politikern über die Köpfe der Bürger hinweg geschrieben wurde

Dann ist dieses Schreiben falsch oder Du hast es falsch verstanden.

Die Berechnung der Rente richtet sich nicht danach, wo Du geboren wurdest, sondern wo Du arbeitest. Deswegen kann ein Mensch sowohl Rentenanwartschaften nach der Berechung "Ost" als auch Anwartschaften nach der Berechnung "West" erwirtschaften.

Siehe hierzu folgende seriösen und "unseriösen" Qullen - welche Du als seriös oder als unseriös einstufst, überlasse ich natürlich Dir -:

"Die Höhe des Rentenanspruches hängt immer vom Arbeitsort ab. Der Wohnort spielt dabei keine Rolle. So bekommt der Pendler, der im Osten wohnt und im Westen arbeitet, den West-Anspruch angerechnet. Und umgekehrt!" (https://www.bild.de/ratgeber/leben…00224.bild.html)

"Für einen Anspruch auf Rente ist immer maßgebend, wo die Rentenansprüche erarbeitet worden sind." (https://rente-rentenberater.de/rentenversiche…west-rente.html)

"Ob ich eine Ost- oder West­rente erhalte, hängt vom Wohn­ort ab.

Nein. Ob ein Versicherter eine Ost-, West- oder eine Misch­rente erhält, hängt von seinen jeweiligen Beschäftigungs­orten ab. Hat er zunächst 20 Jahre in Düssel­dorf gearbeitet, dann 20 Jahre in Dresden und verbringt seinen Ruhe­stand wieder im Rhein­land, berechnet sich seine Rente je zur Hälfte nach West- und Ost-Werten. Das gilt auch für spätere Renten­erhöhungen. Auch die werden anteilig nach seinen Beschäftigungs­zeiten im Osten oder Westen berechnet." (https://www.test.de/rentenversicherung-5156247-0/)

Können wir nicht einfach mal das Jammern sein lassen und uns daran erfreuen, dass wir in einem Deutschland leben?

Ich jedenfalls genieße es, regelmäßig an die Müritz zu fahren, ohne eine Grenze passieren zu müssen....

Das heißt die zahllosen (bei mir zum Glück überwiegend ausgeblendeten) Beiträge gingen eigentlich nur um einen gefühlten Nachteil, der überhaupt nicht existiert? Meine Güte …

hallo

Natürlich ist nicht alles in Deuschland in Ordnung . Jammern wir nicht auf sehr hohen Niveau?

Bei meinem Haus regnets nicht rein, Warmes wasser kommt aus der Wand und Strom ist auch da.

Das ist ein Luxus den haben nicht viele auf der Welt.

Mein alter Herr hat die SBZ in 1955 verlassen. Ich habe vor 89 immer besuche in der Zone gemacht ( Oma ,Onkel und Tanten ). Zwangsumtausch, Strassengebühr an und abmelden beim Rat der Stadt. Ganze Badezimmer hab ich mitgenommen . Übrigens stand auf den Fliesen, die ich hier im Baumarkt gekauft hab, Made in GDR. Gut das es diesen Staat nicht mehr gibt .

in diesem Sinne ...

Zitat von ulli

Das heißt die zahllosen (bei mir zum Glück überwiegend ausgeblendeten) Beiträge gingen eigentlich nur um einen gefühlten Nachteil, der überhaupt nicht existiert? Meine Güte …

So könnte man es umschreiben ulli, es ist aber auch möglich dass wir uns erst im Auge des Sturms befinden und gleich das Tourette auf die Lügenpresse mit Verschwörungstheorien losgeht...

Schön hier, die – nicht allzu hohen – Erwartungen werden fast immer erfüllt

Sehr friedlich hier, schön.

Es gibt also keine Lösung, weil es kein Problem gibt.

Mal zurück auf das Thema Rente, wenn ich da auf mein Bescheid schaue finde ich es garnicht so schlecht wie oftmals dargestellt.

Also ich musste als Handwerksmeister in die Staatliche gut 18 Jahre einzahlen um mich von dieser befreien zu lassen, logisch hab ich dann auch gemacht.

In der Zeit habe ich gut 46.000 selbst und 8.200,- durch Arbeitgeber auf dem Konto verbucht , die Rente würde Stand heute bei 530,- liegen. Also würde ich mit 76 Jahren mehr rausbekommen als mal eingezahlt habe. Durch Rentenerhöhung wird der Wert im Laufe der Jahre eigentliche auch besser, 2008 lag der Rentenanspruch bei 410 ,- .

Gut von Leben kann man davon nicht, aber es bleibt ein Zubrot .

Zitat von Postwurfsendung

Ach jetzt hör doch auf, keiner ist verhungert weil er den soli von sein Lohn abziehen musste.

Der Soli bzw. dessen Immer-noch-Existenz ist eine Frechheit sondergleichen. Der Steuer-Staat ist einfach unersättlich und ihm ist jedes Mittel recht.

Die Schaumweinsteuer zur Finanzierung der Tirpitzschen Flotte hat je nach Zählweise drei bis vier Staatsformen überlebt und existiert pausenlos seit nunmehr 117 Jahren, obwohl die Flotte bereits seit 100 Jahren auf dem Meeresgrund von Scapa Flow liegt. Mit dem Soli läuft es wohl ebenso.