mcsexxx Nö. Mit Führerschein B ist es möglich, eine Gespann mit einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5to zu fahren.
Ist allgemein gültig und es gibt da keine Stichtag die einschränken.
mcsexxx Nö. Mit Führerschein B ist es möglich, eine Gespann mit einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5to zu fahren.
Ist allgemein gültig und es gibt da keine Stichtag die einschränken.
Der Mcsel meint auch "...ist bei 3,5 tonnen gesamtzulässige Masse vorbei..". Das heißt dass es drüber nicht geht. Bei den alten Führerscheinen schon.
http://www.schaffenwir.de/fuehrerschein/…schein-klasse-3
2 Tonnen Gesamtmasse hänger,
2 Tonnen Gesamtmasse Zugfahrzeug und man braucht nen neuen Lappen, wenn man (wie wir) jung genug ist...
Das geht schon, aber dann fährt man mit einem reinrassigem Wettbewerbsfahrzeug im Straßenverkehr.
..habe ich nicht behauptet - gibt schließlich Amateurklassen, mit straßenzugelassenen Fahrzeugen
Gruppe G = Seriennah, aber FW erlaubt
Gruppe F = Alles muss eingetragen sein
Gruppe H = Da darf man schon richtig Basteln
Gruppe FS = Alles was der TüV so durchwinkt
Gruppe H unterscheidet sich von der F in den Kosten, denn man bekommt fast alles ja mit ABE, Einzelabnahme, etc. und der TüV kostet, da habe ich schon richtig Geld versenkt.
In der G, F oder H kommst Du nicht mehr ohne ein Motorsporttaugliches FW auf die vorderen Plätze.
Also im Clubsport schon aber in Bitburg, Weeze, etc. wo die starken Fahrzeuge & Fahrer auftreten keine Changse.
Da kommen die Fahrzeuge mit Nummerschild alle auf dem Hänger angerollt.
Ich bin einer der Ausnahmen der auf eigener Achse angerollt kommt.
Ich will mich hier aber nicht beschweren!
Denn ich bin der Meinung jeder so wie er Kohle hat.
(Aber rumheulen is ja erlaubt
Führerschein habe ich noch den alten.
Aber ich bin extrem Autogestört, normale PKWs wie ein 3er 4er 5er reizen mich kein Stück.
Letzten habe ich 1000km im A6 mit der 3L Diesel Maschine gesessen.
3?? PS, Allrad, mit allem Zip und Zap.
Nach 10h war ich froh aus der Karre zu steigen, weil die derart Perfekt ist.
Perfektion ist nichts für mich, damit kann ich nichts anfangen.
wenn Perfektion nicht gewünscht ist - und da ja laut den Typen die diese schwarze Exige V6 bei KW mit einem anderen Fahrwerk bestücken ließen - also da ja selbst ein Lotus auch Defizite beim Fahrwerk haben soll, so kannst du dich natürlich dann prima daran austoben.
Da Aerodynamik beim Slalom wohl nicht die Bedeutung hat wird auch ein offenes Auto wie die Elise brauchbar sein - ein relativ gutes und mit einem nachgerüsteten FIA-Käfig auch steifes Chassis für präzises Fahrverhalten hat sie ja.
DAS Chassis ist auch ohne Käfig mal richtig steif.
Alles anzeigenFührerschein habe ich noch den alten.
Aber ich bin extrem Autogestört, normale PKWs wie ein 3er 4er 5er reizen mich kein Stück.
Letzten habe ich 1000km im A6 mit der 3L Diesel Maschine gesessen.
3?? PS, Allrad, mit allem Zip und Zap.
Nach 10h war ich froh aus der Karre zu steigen, weil die derart Perfekt ist.
Perfektion ist nichts für mich, damit kann ich nichts anfangen.
Ja kenn ich, man nimmt auch die Geschwindigkeit auch nicht mehr wirklich war... da biste mit nem älteren Lotus odet generell Fahrzeug gut aufgehoben.
Ich persönlich würde für Slalom aber dennoch etwas kleines mit Heckantrieb und nem Mopedmotor nehmen... für etwas mehr Bums untenherum, eventuell nen Kompressor/Turbo drauf schrauben oder von ner aktuellen Kawa nen Spenderorgan nehmen...
DAS Chassis ist auch ohne Käfig mal richtig steif.
in der immer mal wieder in diversen Foren geposteten Liste zu Torsionsverhalten steht die Elise (S1) zwar für ihre konzeptionelle Entstehungszeit gut da - jedoch nicht an der Spitze der inzwischen am Markt verfügbaren Personenkraftfahrzeuge.
Ich persönlich würde für Slalom aber dennoch etwas kleines mit Heckantrieb und nem Mopedmotor nehmen... für etwas mehr Bums untenherum, eventuell nen Kompressor/Turbo drauf schrauben oder von ner aktuellen Kawa nen Spenderorgan nehmen...
da kommt mir ein Straßen Quad / Buggy mit PKW Sitzen Zulassung in den Sinn - wobei damit dann natürlich die bundesweite Anreise auf eigener Achse auch wieder hinfällig wird .. und mit der Bastelei am Motor fällt er ja in die beschriebene extreme Fahrzeugklasse mit der härteren Konkurrenz und Talentdichte ?
in der immer mal wieder in diversen Foren geposteten Liste zu Torsionsverhalten steht die Elise (S1) zwar für ihre konzeptionelle Entstehungszeit gut da - jedoch nicht an der Spitze der inzwischen am Markt verfügbaren Personenkraftfahrzeuge.
Das mag sein, aber gemessen am Gewicht/Steifigkeitsratio bestimmt weit vorne...
Ja kenn ich, man nimmt auch die Geschwindigkeit auch nicht mehr wirklich war... da biste mit nem älteren Lotus odet generell Fahrzeug gut aufgehoben.
Ich persönlich würde für Slalom aber dennoch etwas kleines mit Heckantrieb und nem Mopedmotor nehmen... für etwas mehr Bums untenherum, eventuell nen Kompressor/Turbo drauf schrauben oder von ner aktuellen Kawa nen Spenderorgan nehmen...
Im Slalom kommt es wieder darauf an. Für Clubsport (Streckenlänge < 1000m) ist eine Auflandung nicht nötig, bzw. sogar von Nachteil. Bei Rennen um die Deutsche Meisterschaft schon eher.
In Gruppe G darfst du nix am Motor machen -> nachträgliche Auflandung ist nicht. Lotus hat keine Typisierung -> bleibt nur ein Speedster Turbo. Der Klaus Limmer fuhr/fährt damit relativ erfolgreich im Süden rum.
In Gruppe H kenn ich das Reglement nicht genau. Dort wäre ein Honda / Duratec Umbau bis 2l möglich.
Der Dan Michl hatte im Speedster und dann der Exige zwei Hayabusa Motoren zu einem V8 kombiniert (Hartley V8). Und ist damit recht erfolgreich Bergrennen gefahren. Ich meine er war Europameister. Wäre eher was für die Rennstrecke.
Der Dan Michl hatte im Speedster und dann der Exige zwei Hayabusa Motoren zu einem V8 kombiniert (Hartley V8). Und ist damit recht erfolgreich Bergrennen gefahren. Ich meine er war Europameister. Wäre eher was für die Rennstrecke.
geil 🤤
Aufladung eigentlich nur, um etwas mehr Drehmoment untenherum zu bekommen... man ist ja sonst nicht direkt gleich bei 10k rpm...
Gibt es ja nun aber mittlerweile bei Kawa...
Ich Habe eigentlich keinen Bock am Motor zu schrauben, denn dann funktioniert das nicht, die Kupplung hält nicht, Getriebe bekommt Pittings usw
Da kann Geld ohne Ende vernichten aber die Rundenzeit verbessert sich nicht so deutlich wie bei einer Fahrwerksverbesserung.
So als Beispiel Deutsche Amateur Rennmeistersvhaft braucht man pro Saison um die 20.000€ ohne Fahrzeugverschleiss.
VLN braucht man nur für Reifen 30.000€
Startgeld 24h NRing habe ich was von 10.000€ gehört.
Wenn man auf der Geraden immer abgehängt wird dann macht auch ein neuer Motor sinn. Beim Slalom eher nicht, nur Bitburg muss man Bums haben.
Für eine Slalom Saison musst du - vom Verbrauch - einen Satz Reifen rechnen.
Beim Speedster / Elise führt am Kumho V 70 kein Weg vorbei. Einen Satz in Weich (wenn nicht zu heiss ist) UND in Medium. Mit einem Satz hast du es in Klasse 3 in der CST schon schwer.
Eigentlich brauchst du noch einen Regen Satz Federal RSR 595 oder den Toyo R888R z.B.
Da ist das mit auf eigener Achse anreisen auch schon wieder schwierig. Und wenn du wirklich auf Gesamtwertung fährst MUSST du bei jedem Lauf dabei sein. D.h. auch schon mal 350 km mit Semis durch den Regen. Dann hast 10 mal das Totenhemd an gehabt, und bist trotzdem fast zu spät beim Start und bist total fertig, bevor es los geht.
Hab mir den Stress ein mal gegeben und habe die Meisterschaft am letzen Rennen doch noch gegen einen Seven verloren. Bin dabei einen Tag nach meiner Family in Urlaub gefahren. Die haben sich auch gefreut.
Kart fahren ist auch ne Option.
Das mag sein, aber gemessen am Gewicht/Steifigkeitsratio bestimmt weit vorne...
da hat er ja keine genaue Vorgabe gemacht, sondern sich nun sehr auf Fahrwerk als Ansatzpunkt für Anpassungen konzentriert .. und für ein präzises Fahrwerk ist bekanntlich absolute Chassis Steifheit wichtig