Brexit, Autoexporte in GB breichen ein, ----- Was wird aus Lotus ??

  • Hallo

    NTV na ja.!

    Der Brexit ist langfristig der alleinige Weg aus dem Schlamassel!

    Damit schützen die ihre Insel in Zukunft vor dem Chaos was uns bald auf dem Kontinent ereilen wird. Lotus hat jetzt die Chinesen im Rücken da kann nichts mehr schief gehen. Siehe Volvo. Die Asiaten sind schlau sehr schlau. Die wollen im Idealfall immer das Beste für beide Seiten. Weil das bedeutet für sie das Beste.

    LG

    Grün war einmal die Farbe des Lebens, heute ist sie die Farbe des Grauens!

    Ein deutscher Schäferhund geht nicht Gassi, er rückt aus!

    Nur schwache Männer können starke Frauen werden!

    2 Mal editiert, zuletzt von lotleodaeng (7. Januar 2019 um 16:03)

    • Offizieller Beitrag

    Würdet Ihr noch mal eben ein neues Auto kaufen, wenn Ihr nicht wüsstet, wie es nach dem Austritt um Euren Lebensunterhalt bestellt ist?

    Fällt der Brexit wirklich noch ins Gewicht bei dem großen Umbruch der Lotus in nächsten Jahren bevorsteht?

    Wir werden es sehen. Wenn es dann Lotus nicht mehr gibt, kaufen die Leute halt was anderes - vermissen wird die Marke niemand - abgesehen, von ein paar übriggebliebenen Enthusiasten.

  • Für uns als Käufer wird wohl wenig passieren...

    Schlechter sieht es für unsere Produkte aus die wir in England absetzen wollen. Beim schwachen Pfund werden unsere Waren sehr teuer sein.

    Folgendes kann für Lotusianer hier in DE passieren.

    - Der Pfund rutscht in den Keller, Zoll kommt drauf und die Autos werden zum selben Preis wie gehabt weiter verkauft.

    - Pfund schießt in die höhe plus Zoll und die Fahrzeuge werden teurer. Wir freuen uns, mein Lotus ist mehr Wert.

    Was jedenfalls nicht passieren wird ist das die Autos günstiger werden.
    Es sei denn wir fahren rüber und Importieren das Fahrzeug selbst bei einem schwachen Pfund.

    Da aber zu DMark-Zeiten der Pfund sau stark gewesen ist mache ich mir da wenig Hoffnungen...vielleicht bricht er am Anfang stark ein aber der Pfund wird sich erholen. Es gibt genug Länder die neben der EU mit einer eigenen Währung existieren..

    Wenn man sich die behinderten EU Bestimmungen (Co2) so anschaut wäre ein Brexit für Deutschland auch sinnvoll.

    So sehe ich das jedenfalls...

    Einmal editiert, zuletzt von martin75 (7. Januar 2019 um 16:17)

  • Typische Mainstream Meldung...

    Es gibt viele Faktoren, die diesen Rückgang verursacht haben. Deswegen jetzt den Brexit so hervorzuheben basiert eher auf Meinungsmache als auf sachlicher Recherche.

    Es geht ja nicht nur um den Brexit.

    Strengere Abgasnormen, immer mehr Herstellen gehen weg von den Verbrennungsmotoren, etc.

    Die Deutsche Umwelthilfe will das Silvesterfeuerwerk verbieten, etc. :kä

    Vielleicht haben wir jetzt noch das große Glück, mit " richtigen " Autos fahren zu dürfen.

    Wir sollten es genießen .

  • Deutschland bekommt es nicht mal geregelt DSL überall verfügbar zu machen wollen aber Ladesäulen aufstellen XD. Das glaube ich erst wenn ich vor meiner Haustür mehr als 5 Säulen stehen habe. Elektro wird eine weitere Sparte im Verkehr und in 5 Jahren sieht die WElt wieder ganz anders aus. Die Leute die Heute rumkacken gibt es dann nicht mehr..... Der Wiederstand in den sozialen Netzwerken wird stärker und am Ende bleibt es ein alternativer Antrieb.

    Selbst Norwegen wenn ich mich recht entsinne das Vorzeigeland hat nur 20% Marktanteil an Elektrofahrzeuge und der Absatz stagniert. Tesla hat sein soll nicht erreicht und sitzt auf 3000 Fahrzeugen...

  • Europa wird durch den Brexit schwächer und für die Insel wird das auch nicht positiv sein. Wie das alles im Detail aussieht wird vor allem von der im Raum stehenden Vereinbarung abhängen.

    Es gibt leider genügend Interessen dass man Europa schwächt, wer auch immer hier das treibt, bestimmt nicht Lotus 🤗

  • Eine vernünftige Meinung wie ich finde:

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  • viel bedenklicher sollte der "Veredelungsverkehr" sein .. was für eine kranke Welt, in der sowohl Baugruppen als auch Nahrungsmittel erst mehrfach kreuz und quer durch die EU geschickt werden.

    die Produktion asiatischer Marken in UK , im Text geschildert als Sprungbrett zum EU-Binnenmarkt, nun die war ja letztlich den eben doch sehr unterschiedlichen Erwerbseinkommen in der EU geschuldet. Es kann mir keiner erzählen die Asiaten seien damals da hin auf die Insel weil es dort so schönes Wetter gibt.

    Soviel also zur ach so tollen EU .. solange es selbst innerhalb der EU noch Länder gibt, die deine eigenen Erwerbskosten unterwandern - da sehe ich keinen Sinn ein solches Gebilde wie die von Brüssel diktierte EU zu unterstützen

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • solange es selbst innerhalb der EU noch Länder gibt, die deine eigenen Erwerbskosten unterwandern

    Was mir eigentlich auf den Sack geht, ist das jeder auf einmal was von meinem Wohlstand abhaben will! Warum wollen andere EU Länder oder gar "Afrikaner" unseren Lebensstandard?

    Scheiße, Kaviar schon wieder leer...

  • Warum wollen andere EU Länder oder gar "Afrikaner" unseren Lebensstandard?

    Darvinismus

    ..die natürlichen Bestrebungen des Menschen sich ökonomisch-gesellschaftlich zu verbessern

    Und ein künstliches Regulativ wie Politik, welches dem eigentlichen Kampf oft genug für mindestens eine Seite zu Wider läuft, dies birgt dabei natürlich Krisenpotential.

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Ja, dann ist doch ganz einfach!

    Jeder darf auf der Welt Leben und Arbeiten wo er will, was er kann, zu dem Stundensatz den er möchte.

    Ach warte, das haben wir in der EU schon, oder?

    Ich finde diese Politik zunehmend verwirrend.

    Und unserer Lebensstandard ist doch gar nicht erstrebenswert, offensichtlich zumindest nicht für einige die diesen erreicht haben oder erreichen könnten.


    Scheisse, jetzt sind die Cräcker leer ...

    Einmal editiert, zuletzt von Mattes (26. August 2019 um 15:40)

  • Jeder darf auf der Welt Leben und Arbeiten wo er will, was er kann, zu dem Stundensatz den er möchte.

    Ich finde diese Politik zunehmend verwirrend.

    merkt man, dein Utopia im Kopf verwirrt dich sehr.

    Kleiner Hinweis - schau dir mal die diversen VISA Gesetzgebungen an ..da wirst merken es ist nicht so wie von dir unterstellt.

    Was unterschiedliche Kaufkraft eines Arbeitslohns in verschiedenen Ländern bedeutet, dies ist dir offenbar auch ein Fremdwort.

    ..darum noch ein Tip - schau dir die Zigeuner Städte in Rumänien an und wohin es viele von dort zieht

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

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  • ... das mit den Roma und Sinti, wie war das gemeint?

    Und in der EU ist Utopia real. Ich kann morgen in Frankreich arbeiten und wohnen, einfach so. Ich kann aber auch in Deutschland wohnen, für ein französisches Unternehmen arbeiten, oder wenn es besser für die Kaufkraft ist, in Polen leben und trotzdem die in Deutschland üblichen Stundensätze aufrufen, wenn ich für das französische Unternehmen arbeite.

    Einmal editiert, zuletzt von Mattes (26. August 2019 um 16:26)

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    ja da lach ich mich doch tot! Flossbach von Storch?

    Für global aufgestellte Unternehmen ist die Bedeutung deutlich geringer. Die hatten ja drei Jahre Zeit. Management Versagen! Holt die Keulen raus!

    Das hab ich nicht gesagt! Du antizipierst, das ist Spekulation!

    Antizipiert Du als Anleger?

    Richtest Du als global orientierter Anleger Dein Portfolio immer neu aus? Machst Du eine kaufmännische Kalkulation?

    Ok Google, mach alle Lichter grün!

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    ja da lach ich mich doch tot! Von Storch?

    Für global aufgestellte Unternehmen ist die Bedeutung deutlich geringer. Die hatten ja drei Jahre Zeit. Management Versagen! Holt die Keulen raus!

    Antizipiert Du als Anleger?

    Richtest Du als als global orientierter Anleger Dein Portfolio immer neu aus? Machst Du eine kaufmännische Kalkulation?

  • Mattes ..du bist echt durcheinander

    erst behauptest du "Jeder darf auf der Welt Leben und Arbeiten wo er will.."

    und nun kommst du doch mit der Trennung "EU" .. statt "in der Welt"

    Denn da ist eben der Knackpunkt - auf der einen Seite schottet sich die EU durch eine "ExclusivRegelung" für EU Mitglieder bei der freien Bewegung und Arbeitsberechtigung gegen globale Konkurenz ab - auf der anderen Seite gibt es innerhalb der EU noch ein sehr vielfältiges Wirtschaftssystem bei den jeweiligen Nationsgruppen.

    Und da kommen wir zu mimi - du bist echt so kaltschnäutzig erzogen die Kriminellen vom Balkan, die hier die Steuergelder abziehen und krumme Geschäfte machen, die willst uns noch als lobenswerte Vorbilder hinstellen ?

    Mit dem was der einfache Tagelöhner und Wanderarbeiter aus den einschlägigen Städten Rumäniens hier auf dem Bau als Mindestlohn bekommt, damit kann er seiner Familie in der Heimat ein Häuschen bauen.

    Wohingegen der deutsche Arbeiter nunmal mit dem rumänischen Arbeiterlohn keine Familie in Deutschland finanzieren kann.

    Noch makabrer ist was deutsche Rentner heutzutage erleben müssen - ein Leben lang in der angestammten Heimat gearbeitet und dann wegen der Steuerlast und den exorbitanten Kosten einer Seniorenversorgung raus aus der heimischen Wohnung und weit weg von Kindern und Enkeln die letzten Lebensjahre in der bulgarischen Fremde rumsitzen ..

    So unterschiedlich sind eben die Lebenshaltungskosten in der ach so harmonisierten EU Arbeitswelt.

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