Elise S2 Rover - Antriebswellen ausbauen

  • Hallo,

    ich habe im Internet zu dem Thema leider nicht viel verwertbares gefunden, außer ein paar Hinweisen. Ich möchte gern die Antriebswellen bei meiner Elise S2 - 111S ausbauen, da diese ziemlich verrostet sind. An sich dürften die noch ok sein, haben kein Spiel und machen auch keine unangenehmen Geräusche. Die Antriebswellen sind ja bei der Elise nicht geschraubt sondern wohl "nur" gesteckt und mit einem Sicherungsring im Getriebe fixiert. Im Internet habe ich gelesen das man für die Demontage einen "Zughammer" benötigen würde. Dieser hätte wohl eine Art Kralle die man zwischen Getriebe und dem Zylinder der Antriebswelle steckt, um dann die Antriebswelle mit dem "Zughammer" raus zu schlagen.

    Hat das jemand schon einmal gemacht? Was passiert dann mit dem Sicherungsring? Ich nehme ja auch mal an das ich damit auch das Getriebeöl neu machen muss!? Leider kann ich die Antriebswellen nicht im verbauten Zustand aufarbeiten, das ist einfach nicht genügend Platz.

    Grüße

  • Die Welle kannst Du mit einem Montierhebel aus den Geäuse "kniepen". Der Sicherungsring liegt in einer Nut an der Spitze der Verzahnung - und dort bleibt er auch.

    Das klingt machbar. Leider habe ich keinen so großen Montierhebel. Wie groß müsste denn die Öffnung ungefähr sein das der da passt? Und kommt mir dann gleich das ganze Getriebe-Öl entgegen, sprich vorher ablassen?

  • Hallo,

    ich habe meine im eingebauten Zustand entrostet. Seit die Simmerringe für's Getriebe von Rover nichts mehr taugen und man die teuren von Honda kaufen muss, ist der Ausbau der Antriebswellen ein ziemlich teurer Spaß. Die alten Simmerringe drin lassen ist erstens ein Glücksspiel und macht zweitens den Ausbau der Wellen noch schwieriger.

    Logisch muss das Öl raus.


    Viele Grüße

    Ralf

    Built not Bought

  • Es gibt wohl auch eine Alternative von elise-shop. Die meinen auch das es wohl bei den ein oder anderen Original-Teilen zu Ölverlust kommen kann. Vielleicht wäre das eine Alternative zu den teuren Honda teilen. Aber auch da ist man mit ca. 40 Euro + Versand für alle beide dabei. Obwohl ich noch nicht einmal weiß wie viel die von Honda nun kosten würden. Ich frage mich ob das wirklich notwendig ist. Es gibt ja auch so eine Art "Einfädelhilfe" zum einbauen, zumindest laut Anleitung (Danke sdr) ... aber woher nehmen ...

    Na ich mach einfach vorsichtig, dann wird das schon funktionieren. (Ja am Ende hängt man eh wieder laut fluchend unterm Auto ... weil es eben doch net gefunzt hat. :( ) Ich bräuchte auch einen Helfer wie Edd China. Jemand Interesse? Unentgeltlich?

    Da ich die Elise auf 4 Unterstellböcken stehen habe, habe ich nicht viel Platz, eine Entrostung / Lackierung möchte ich mir da echt nicht antun!

  • Hi Auron,
    nicht, daß ich irgendeine Ahnung von dem Thema hätte, aber nur so ein Gedanke: Warum willst Du so eine unkritische "Wartung" im August bei schönstem Fahrwetter machen? Mit dem Risiko, das etwas schief geht und Du den Wagen für Wochen stilllegst...
    Ich würde ja bis zum Winteranfang warten und bis dahin fahren fahren fahren... ;)
    Grüße
    Bernd

    "Geraden sind für schnelle Autos, Kurven für schnelle Fahrer"

  • Hi Auron,
    nicht, daß ich irgendeine Ahnung von dem Thema hätte, aber nur so ein Gedanke: Warum willst Du so eine unkritische "Wartung" im August bei schönstem Fahrwetter machen? Mit dem Risiko, das etwas schief geht und Du den Wagen für Wochen stilllegst...
    Ich würde ja bis zum Winteranfang warten und bis dahin fahren fahren fahren... ;)
    Grüße
    Bernd

    Der Grund ist das die Elise eh aufgebockt ist und sämtliche Teile der Aufhängung fehlen. Da ist nicht viel mit fahren. Ich hatte mir leider in den Kopf gesetzt sofort mit der Aufarbeitung an zu fangen. Und ehe ich mich bremsen konnte war alles abgebaut und die meisten Teile liegen beim Sandstrahler .... Da macht es also nix auch noch die Antriebswellen ab zu rupfen. :)

    Im Großen und Ganzen gesehen war das kacke ... aber zumindest die verbogenen hinteren unteren Querlenker + verbogener Spurstangenkopf haben mir eigentlich keine Wahl gelassen. Das Ende vom Lied wird sein, das ich dieses Jahr nicht mehr zum fahren komme und dann Euch den ganzen Winter die Ohren vollheulen werde das ich endlich mal wieder fahren will.

    • Offizieller Beitrag

    ich habe im Internet zu dem Thema leider nicht viel verwertbares gefunden, außer ein paar Hinweisen.

    Schau in das deutsche Werkstatthandbuch, dort ist im Abschnitt "Getriebeausbau" alles genauestens beschrieben. Sogar das benötigte Werkzeug.

  • Brauchst kein Spezialwerkzeug. Zwei Schraubendreher, kleine Hände, bisschen Gefühl, Verstand und Geduld. Das die neuen Wellendichtringe von elise-shop nicht richtig dicht sind fällt zumindest bei mir nicht auf, weil der neue Kurbelwellensimmering so viel Öl raus lässt, dass das bisschen nicht auffällt.

  • Erst einmal Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten.

    Werde mich heute an den Ausbau der Antriebswellen machen. Als Vorbereitung habe ich nun die untere Ölablassschraube geöffnet (was garnicht so einfach ist, da eigentlich kein Platz ist) und siehe da ... kein Öl kam heraus!? Eigentlich hätte ich erwartet das ca. 2.1 Liter Getriebeöl herausgelaufen kommt. Denn eigentlich müsste das Öl doch bis zur oberen Ölstandkontrollschraube stehen? Allerdings sieht das bei meiner Elise S2 111S auch irgendwie alles etwas anders aus, als in der Abbildung im Werkstandhanbuch. Aber ok, das Prinzip sollte das gleiche sein.

    Die Elise steht zwar nicht auf allen vier Rädern, ist aber gleichmäßig auf 4 gleichhohe Böcke gestellt. Ich glaube nicht das sich das sooo gravierend auswirkt, so dass man kein Öl mehr ablassen kann. Oder doch? Oder kann ich davon ausgehen dass das Getriebe viel zu wenig Öl drin hatte? So langsam entpuppt sich die Elise als reine Wundertüte mit heftigem Wartungsstau. ;(

    Na heute Mittag werde ich noch die Antriebswellen entfernen. Da diese scheinbar etwas tiefer sitzen, als die untere Ölablassschraube ,sollte da ja etwas Öl herausgelaufen kommen. Mal schauen. In der schematischen Darstellung im Werkstandhandbuch ist das nicht der Fall aber wie gesagt, die 111S scheint ein anderes Getriebe zu haben und damit auch eine etwas andere Geometrie.

    Grüße, Torsten

  • Hallo Torsten,
    Bist du dir sicher die richtige Ölablasßschraube genommen zu haben?
    Die liegt beim PG1 Getriebe (das eigentlich alle Rover Elisen ) haben definitiv unter den Antriebswellen am tiefsten
    Punkt.
    Nicht das du den Zugangsstopfen zum Sprengring Ausgangswellenlager erwischt hast.
    Habe bei meiner auf vier Böcken das Getriebe gewechselt das Ölablassen ging ohne Probleme.

    LG Jens

  • Hallo Torsten,
    Bist du dir sicher die richtige Ölablasßschraube genommen zu haben?
    Die liegt beim PG1 Getriebe (das eigentlich alle Rover Elisen ) haben definitiv unter den Antriebswellen am tiefsten
    Punkt.
    Nicht das du den Zugangsstopfen zum Sprengring Ausgangswellenlager erwischt hast.
    Habe bei meiner auf vier Böcken das Getriebe gewechselt das Ölablassen ging ohne Probleme.

    LG Jens

    Nein, bin mir nicht sicher. Werde mir das nochmal anschauen!

  • Hallo,

    habt Vielen Dank, ich habe nun die richtige Ölablassschraube gefunden und siehe da es kamen rund 2.4 Liter Öl raus. Das stimmt mich zufrieden. Glücklicherweise passte der 3/8 Antrieb meines Drehmomentschlüssels in die Aufnahme der Ölablassschraube. Mir ist immer noch nicht klar warum da ein Innen-Vierkant verbaut ist. X(
    Und das ausbauen der Antriebswellen war auch kein größeres Problem. :)

    So dann mache ich mich mal fröhlich an das entrosten der Antriebswellen.

    Grüße,

    Torsten

  • Hallo,

    habt Vielen Dank, ich habe nun die richtige Ölablassschraube gefunden und siehe da es kamen rund 2.4 Liter Öl raus. Das stimmt mich zufrieden. Glücklicherweise passte der 3/8 Antrieb meines Drehmomentschlüssels in die Aufnahme der Ölablassschraube. Mir ist immer noch nicht klar warum da ein Innen-Vierkant verbaut ist. X(
    Und das ausbauen der Antriebswellen war auch kein größeres Problem. :)

    So dann mache ich mich mal fröhlich an das entrosten der Antriebswellen.

    Grüße,

    Torsten

    ....da hast Du die Erklärung.... https://de.wikipedia.org/wiki/Robertson-Schraube

    wie ich finde sehr plausibel und interessant, bin selbst auch erst bei meinem alten Samurai auf diese Schrauben getroffen, bezüglich deines Antriebes hol Dir lieber so einen Satz...

    http://www.ebay.de/itm/like/28240…9912&rmvSB=true

    im Baumarkt gibt es glücklicherweise gar keine 4-Kant Nüsse.... (ich hasse Baumärkte, wenn man mal wirklich den einen Berater auf 4.000 m" etwas fragen will, hat der grad einen Kunden der ein Hochhaus bauen will und fragt welcher Mörtel wohl am besten ist...

    Viel Spaß beim entrosten....

    Gruß
    Yoshi

    ...."Wenn Du Gott siehst, musst Du bremsen".... (the one and only K.S.)

    • Offizieller Beitrag

    Einfach mit einem dicken Schraubenzieher raushebeln. Die Wellen halten nur duch ein Art Federring im Getriebe. Aber nicht an der Welle ziehen, sondern hinter dem Tripodengelenk ansetzen (das ist das dicke runde Stahlteil kurz vor dem Getriebe).

  • Bei mir waren sie auch einfach mit klug angesetzten Schraubendrehern herauszuhebeln.
    Ziehen ist ja nicht gut, weil es auch Axiallager sind.
    Weil ich nicht das passende Werkzeug zur Demontage der Radnabe hatte, habe ich Welle, Radlager und Radträger zum Zerlegen an eine Werkstatt gegeben.
    Jetzt nach dem Zusammenbau habe ich ein helles metallisches Klicken bei Motorlastwechseln und kann die Ursache nicht finden. Ich vermute, dass die in der Werkstatt das Innere Gelenk der Achswelle versaut haben, weiß aber nicht, wie man es prüfen könnte...Ideen?

    Kommentar: Mischung aus Fakten, Lebenserfahrung, Überlieferungen und Weltanschauung, die sich zu einer schriftlichen Meinung verdichtet haben.

    Wirkung: Kann informativ sein, fragend, herausfordernd oder amüsant.

    Nebenwirkungen: Gelegentlich Anflüge von Ironie.

    Gegenanzeigen: Beleidigung, Herabwürdigung.

    Beste Wirkung: Bei gegenseitigem Respekt.

  • Wenn die Werkstatt nur Lager und Hub von der Welle gezogen haben, kann eigentlich nichts kaputt gehen. Man soll nur nicht das Gelenk wie auf dem Bild zu sehen ist, mit Gewalt in den Anschlag biegen. Bzw. das Hubcarrier in den Schraubstock einspannen und die Welle runterhängen lassen.

    Die äußeren Gelenke ( die an der Hubcarrier Seite ) soll man auch nicht demontieren. Das hat die Werkstatt aber ja bestimmt nicht gemacht.

  • Ok, danke für die Info.
    Jetzt kann ich ja nicht sagen, ob die das sowas verbrochen haben. Gibt es irgendeine einfache Methode, die Antriebswelle auf einen Defekt zu prüfen? Ich hatte auch schon das Diff vom Getriebe in Verdacht, weil das C4BP neu reingekommen ist und ich damit nicht genau weiß, ob es Macken hat. Eigentlich läuft und schaltet es sich deutlich besser als das Vorgängergetriebe, von daher vermute ich mal, dass es ok ist...

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  • Du könntest mal beide Gelenke bewegen und schauen ob sie sich gleich verhalten, ansonsten bleibt nur öffnen und alles kontrollieren. Das Manual sagt zwar man soll die nicht öffnen aber wenn man vor der Demontage alles makiert, spricht eigentlich nicht dagegen. Sehe eher das Problem das richtige Fett zu bekommen, habe es nur in Kombination mit ner neuen Manchette gefunden, was nicht ganz billig ist. Es kann aber auch sein das die Rover Manchetten günstiger sind als die Toyota.

    Oder du leihst dir eine Welle von jemanden... Ist halt voll die Aktion nur um zu schauen ob es das Gelenk ist.

    Du kannst auch mal versuchen einen Motorlastwechsel zu simulieren indem du am Motor ziehst und drückst vielleicht knackt es da auch schon und eine weitere Person könnte es genauer lokalisieren.

    Ansonsten bleibt dir nur der Weg in die Werkstatt ich würde aber in eine gehen die hier im Forum öfters erwähnt und gelobt wurden.

  • Ok, ich versuche das mal so. Mein Nachbar und Freund ist KFZ-Meister und hatte auch schon den Ansatz, auf eine Bühne zu fahren, Unterboden weg und dann zu schauen, ob das Gelenk Spiel hat und Geräusche macht, evtl. mit Stethoskop horchen, wo es wegkommt. Was mich wundert, ist die Art des Geräusches. Es ist eher ein helles Zäng und nicht so dumpf und klongig wie man das von kaputten Gelenkwellen bei Fronttrieblern kennt.
    Soweit die Theorie - derzeit bin ich noch gut einen Monat krank, danach gehts los :)

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  • Ist halt immer Blöd wenn man nicht genau weiß wo man suchen muss, hatte auch immer an der Ampel ein Klappern gehört und hätte schwören können das es vom Unterboden kommt. Letztendlich haben sich die Schweißpunkte gelöst vom Hitzeschutz-Motorlager.


    Schau dir auch mal die Radlager an evtl. wurden die beim Abziehen beschädigt und haben nun Spiel.

  • Die Radlager kann ich wahrscheinlich ausschließen, weil sie neu reingekommen sind. Würde alles zerlegt, Buchsen neu und die Radträger und Querlenker vernickelt...

    Bilder

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  • Bei mir waren sie auch einfach mit klug angesetzten Schraubendrehern herauszuhebeln.
    Ziehen ist ja nicht gut, weil es auch Axiallager sind.
    Weil ich nicht das passende Werkzeug zur Demontage der Radnabe hatte, habe ich Welle, Radlager und Radträger zum Zerlegen an eine Werkstatt gegeben.
    Jetzt nach dem Zusammenbau habe ich ein helles metallisches Klicken bei Motorlastwechseln und kann die Ursache nicht finden. Ich vermute, dass die in der Werkstatt das Innere Gelenk der Achswelle versaut haben, weiß aber nicht, wie man es prüfen könnte...Ideen?

    Halte den inneren "Zapfen" der Gelenkwelle fest (also das Dicke Teil) und versuche auf der anderen Seite der Gelenkwelle hin und her zu drehen. Also in Drehrichtung / gegen Drehrichtung. Sollte da Spiel sein, solltest du das spüren können. Die Gelenkwellen sind ja nur auf der äußeren Seite fest eingesteckt, auf der anderen Seite sind die nur "lose" zusammen und können damit nach innen / außen flexibel bewegt werden. Nur axial darf halt kein Spiel drin sein! Ich kann mir das auch nur beim inneren Lager erklären, hat das axial Spiel, könnte das ein Klacken beim Lastwechsel erklären.

  • Die Radlager kann ich wahrscheinlich ausschließen, weil sie neu reingekommen sind. Würde alles zerlegt, Buchsen neu und die Radträger und Querlenker vernickelt...

    Hast du die Ursache für das Geräusch beim Lastwechsel gefunden?

    Und hat gerade jemand den Durchmesser der Einfüllöffnung des Getriebes oder den Gewindedurchmesser der Schraube im Kopf? M20?

    Mir steht der Tausch des Wellendichtrings der linken Antriebswelle bevor...

  • Negativ, bis jetzt nichts gefunden, ich fahre einfach damit und hoffe, dass sich das Fehlerbild so verändert, dass man irgendwann dahinterkommt.

    Kommentar: Mischung aus Fakten, Lebenserfahrung, Überlieferungen und Weltanschauung, die sich zu einer schriftlichen Meinung verdichtet haben.

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