Eine-Frau-ein-Sportwagen-und-ein-toter-Rennfahrer
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"2011 habe ich den Sohn von Lotus Gründer Colin Chapman in Monza kennengelernt. Ich unterhielt mich mit ihm über die unterschiedlichen Lotus-Modelle, weil ich mir eigentlich einen Oldtimer zulegen wollte. Das einzig bezahlbare Auto war dann aber die Elise, und Clive hat mir geraten: Wenn du Spaß haben willst, dann hol' dir die MK I, wenn du Sicherheit haben willst, dann leg' dir eine MK II zu. Die ist es dann auch geworden", erzählt Ann-Iren Ossenbrink.
Ah ja "Sicherheit"...
Im Saarland ist Ann-Iren Ossenbrink die einzige Elise-Fahrerin.
Aha.... mal die Bouwen fragen
Ändern will sie nichts mehr an dem britischen Sportgerät. "Meine Eli erhält keine Leistungsspritzen, sie kriegt auch keine elektronischen Helferlein. Sie soll bleiben, wie sie ist."
elektronischen Helferlein: Wie soll das denn auch gehen?
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- Offizieller Beitrag
elektronische Helferlein: Wie soll das denn auch gehen?
Neues Radio mit Verkehrsnachrichten?
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Neues Radio mit Verkehrsnachrichten?
für Frauen ganz wichtig "Einparkhilfe"
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Einparkhilfe gibt es Analog. Nennt sich Mann...
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Solange sie im Rechtslenker links sitzt, ist das mit dem Bremspunkt im Nassen auch nicht so kritisch
Und Jochen Rindt ist von den Ösis nicht vereinnahmt worden. Er hatte eine österreichische Lizenz, weil er die haben wollte. Er war ja österreichischer Mitbürger mit Migrationshintergrund
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für Frauen ganz wichtig "Einparkhilfe"
Einparkhilfe, wird nicht wirklich etwas helfen, wenn die Frau nicht parken kann