Sound-Upgrade-Kit (HiFi) für die Elise - Entwicklung mit i-sotec aus Unna - Ideen willkommen

  • Hallo Lotus-Jungs und -Mädels,

    zum Thema HiFi gibts ja einige Beiträge und individuelle Lösungen - und natürlich die Meinung dass man keinen Sound braucht.

    Ich find mag besseren Hifi-Sound und habe mir überlegt was man bei der Elise tun kann. Dadurch dass die 4 Lautsprecher ja leider freischwebend sind verspreche ich mir keinen perfekten Sound, aber ich habe auch schon mit relativ wenig Aufwand den Sound erheblich verbessert in z.B. einem Citroen C1 (baugleich Aygo, 107).

    Die Firma i-sotec ist mein Kunde (wir warten den Webshop) und Herr Jakobs ist immer für neue Ideen offen weshalb ich ihn einfach mal angesprochen habe nachdem ich mir so einige Gedanken gemacht habe. Finde ich super, da sich das für die Firma jetzt nicht unbedingt lohnt von den möglichen Absatz her im Vergleich zu Massenserienfahrzeugen - aber wer weiß?

    Ab Saisonstart möchte i-sotec mit mir eine mehr oder weniger fertige Lösung für erstmal meine Elise (2005er) erstellen, die man dann auch für andere Elisen/Exige adaptieren kann. Mir sind Lösungen mit Beifahrerfuss-Subwoofer bekannt, aber da ich eine neuwertige Elise habe möchte ich so wenig ändern wie möglich.

    Was i-sotec macht:

    Entwicklung von fertigen Plug & Play - Sound-Upgrade-Kits für sämtliche Fahrzeuge mit Serienradios (Adapter, Verstärker, evtl. Subwoofer usw.) - halt ohne Löten und einfach wieder auszubauen bei Bedarf.

    Meine Idee zur Elise:

    - aktiven Subwoofer im "Kofferraum" ohne Kabel verlegen zu müssen :thumbup: als kauffähiges fertiges Sound-Kit für alle Lotusianer

    Wie soll das gehen?
    Ich habe bereits einen entsprechenden Funksender und -empfänger gekauft und getestet. Dieser wird mit 5V-USB gespeist, entsprechende Adapter von 12V auf 5V habe ich auch. Der Anschluss findet über Stereo-Klinke 3,5mm statt. Bezeichnung hab ich grad nicht mehr vorliegen, da ich alles schon an i-sotec verschickt habe damit die das schonmal testen können, lag aber bei zirka 60,- Euro (Sender + Empfänger-Kit).
    Ein einfaches Pioneer-Radio habe ich auch schon gekauft, wobei es auch mit dem Serienradio gehen sollte.
    Für den Kofferraum würde Herr Jakobs einen aktiven Subwoofer zur Verfügung stellen (MAC Audio ICE Cube 108 F).

    Kabel bzw. Anschluss wäre somit nur notwendig:

    • Vorne: Radio, Klinke, USB-Strom-Adapter und Funksender
    • Hinten: Subwoofer, Spannung Subwoofer, USB-Strom-Adapter und Funksender

    Ich hab in unserem C1 das Ganze mal so ähnlich aufgebaut mit dem Beifahrersitzwoofer von i-sotec der genau in die Mulde passt, nur halt "verkabelt". Das Ergebnis für relativ wenig Änderung ist echt Porno. ABER ich verspreche mir nicht das gleiche von der Lotus-Lösung halt wegen den 4 freihängenden Lautsprechern über die man ja auch sagt "akustischer Kurzschluss". :!:
    Dennoch sagt mir meine Erfahrung, wenn ich den Hauptlautsprechern die große Last, nämlich den Bass, nehme bekommen diese erheblich mehr Möglichkeiten die höheren Frequenzen spürbar stärker zu spielen, so geht das Konzept von i-sotec auch auf.

    Wo ich noch Probleme sehe: ?( Hilf bitte mit!

    • automatische Einschaltung/Ausschaltung des aktiven Subwoofers ohne Verlegung von Kabel und bei Fahrtantritt den Kofferraum öffnen und einen Schalter umlegen zu müssen
    • Kann der hintere Funk-Empfänger einfach "an" bleiben oder saugt dieser die Batterie leer? (USB: 5V, 500mA)
    • wie und wo befestige ich den Subwoofer? Nicht unwichtig für flotte Fahrten
    • Was hab ich vergessen? Was hab ich übersehen?

    Über so eine Lösung kann man natürlich speziell für die Elise diskutieren und spekulieren.
    Mein Ziel ist es natürlich selbst einen akzeptablen Sound zu bekommen und auch eine allgemeingültige Lösung zu erstellen. Es ist schon klar, dass eine individuelle, teurere Lösung besser sein wird, aber evtl. kann diese ja darauf aufbauen?!

    Ich würde mich freuen, wenn meine Idee Anklang (wie passend :D ) findet.
    Freue mich über Ideen, Vorschläge und Kritik.
    Danke!

    Beiträge können ernst sein oder Spuren von Ironie enthalten. :thumbup:

    6 Mal editiert, zuletzt von dapusher (16. Januar 2016 um 14:43)

  • Der Kofferraum ist doch akustisch nicht mit dem Innenraum verbunden. Ist doch kein Golf... Erinnert mich an einige "Profis" in den 80ern (als es noch wichtig war :D ) mit ihren Limousinen, die unbedingt auch eine Bass-Rolle im Kofferraum haben wollten. Im Innenraum undefinierbares Wummern in Hintergrund. Draußen im Takt viebrierende Kennzeichenhalterungen. Ganz große Klasse... :D

  • Also da wirst du dir bei vielen Puristen hier was anhören dürfen ;)

    1. Ein Subwoofer im Kofferraum geht bei Lotus klangtechnisch mal gar nicht ! Das geht vielleicht im Golf, aber im Lotus ist die Kabine völlig getrennt vom Kofferraum, dazwischen liegt sogar noch der Motor. Das einzige was du Proll-mäßig beschallen würdest wäre die Außenwelt. Bei dir selbst käme nichts an.

    2. die Speaker im Lotus sind sehr klein und die billigsten Alpin-Speaker auf dem Markt, vor allem die vorderen sind nur 10er. Du hast also schon recht, ab Werk es technisch unmöglich damit einen akzeptablen Bass und Klang zu erzeugen.

    3. Perfekt und am einfachsten für Subwoofer sind der ungenutzte Beifahrer-Fußraum. Kurze Kabelwege und der Subwoofer wird z. B. bei mir durch Power-Klettband (an Fußstütze und Mitteltunnel) bombenfest gehalten und kann sogar jederzeit herausgenommen werden. Alterntiver Einbauort wäre noch Ablage hinter den Sitzen.

    >Beste Lösung: Subwoofer verkabelt hinter Fußstütze und dazu 4 hochwertige Lautsprecher einbauen.
    Das teure Funk-Gedöns kannst du dir damit auch sparen und dein Kofferraum bleibt erhalten. Zudem haben Aktiv-Subwoofer eine Kabelfernbedienung. Die müßtest du ja trotzdem wieder nach vorne legen ?
    Auf jeden Fall müßtest du deinen Empfänger und Subwoofer im Kofferraum an ein Zündungsplus hängen, ob dort so was anliegt weißt ich aber nicht. Ansonsten saugt dir das die Batterie leer ;)

    8 Mal editiert, zuletzt von Blue1000 (16. Januar 2016 um 18:46)

  • Vielleicht solltest du mal über den Einsatz von Körperschallwandlern nachdenken?

    Sowas zum Beispiel:
    http://www.visaton.de/de/chassis_zub…hall/index.html

    Dünne, schwingfähige Materialien finden sich ja zuhauf in unseren Kisten...
    Die Bass-Teile irgendwo im unteren Bereich an die Sitze und die für den Mittel-/Hochtonbereich direkt hinterm Kopf an den Sitz...

    Gruß, Jürgen

    YES I CAN ! ...drive

  • Soviel zum Thema Bums aus dem Kofferaum:

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    Geht auch....irgendwie....

    A long and winding road passagierflugzeuge_0011.gif

    • Offizieller Beitrag

    Hifi hatten wir ja hier schon oft, aber den Subwoofer im Kofferraum hat sich noch keiner auf die Agenda geschrieben. Ist ja auch Blödsinn.


    Es gibt nur einen einzigen Ansatz um überhaupt was aus den Sound zu machen und der führt über Gehäuse für die Lautsprecher in Innenraum. Wenn man denen mal ein definiertes Volumen ohne die ganzen Notausgänge verpassen würde, wäre man schon einen ganzen Schritt weiter. Da bräuchte man nichtmal die eigentlichen Chassis zu tauschen => evtl. gegen welche, die mit den neuen Gehäusen besser klar kämen.

    Lass Dir doch als ersten Schritt mal von den Isotecs mal ein / zwei GFK Gehäuse laminiren, das / die hinter die Sitze passt passen. Da kommen dann die Alpines rein und werden weiterhin vom Radio befeuert. Das kann man wieder rausnehmen und es müssen lediglich die originalen Lautsprecherkabel verlängert werden. Ohne es probiert zu haben könnte ich mir hier eine ordentliche Verbesserung vorstellen.

    Können wir beim nächsten Stammtisch in Haltern gerne diskutieren. Vielleicht entsteht mit Deinem Partner im Rücken ja mal ein brauchbares System...

  • den Pioneer Subwoofer plus ein aktuelles Kenwood Radio kannst Du Dir auch gerne beim nächsten Stammtisch mal bei mir anhören... sofern kein Schnee und Eis liegt (dann wird Elli nämlich nicht bewegt ;-)... ich weiß, ich bin ein Weichei ;)


    Viele Grüße
    Rene

  • Danke für die ganzen Nachrichten. Alles verstanden und natürlich auch einige Informationen die ich schonmal gelesen habe.

    Grundsätzlich funktionieren die meisten Sound-Upgrades bei i-sotec so, dass man den bisherigen Lautsprechern die Tiefen "nimmt", dadurch werden diese viel dynamischer, lauter und der Klang verbessert sich. Um das zu erreichen wird ein Subwoofer eingesetzt - alles ohne Löten, und relativ flott. Das ist die Idee dabei.

    Das der Dauerstrom ein Problem ist, habe ich mir auch schon gedacht.
    Da man von einem 2.1 bzw. x.1-System sagt, dass man den Bass ja eigentlich nicht "hört" kam ich überhaupt auf die Idee, es mal zu testen, ob dieser nicht auch in den Kofferraum kann. Vermutlich liegt ihr da richtig, aber probiert hat es auch noch niemand. Werde ich mir überlegen ob ich hier Zeit investiere.

    Ja, hab mir auch schonmal überlegt, dass eine gute Lösung auch ein "Gehäuse" für die existierenden Lautsprecher in den original Mulden wäre, aber da hat jeder der die Lautsprecher schonmal rausgebaut hat mehr Erfahrung.

    Rene: Klar, immer gerne anhören.

    @SDR: Ja, das ist der richtige Ansatz, dazu noch wie beschrieben die unteren Frequenzen an ein Subwoofer und es klingt völlig anders.

    Beiträge können ernst sein oder Spuren von Ironie enthalten. :thumbup:

  • Ich glaube, Du wirfst da etwas durcheinander. Der Bass ist im Allgemeinen nicht ortbar. Das bedeutet, der Bass kann mehr oder weniger irgendwo montiert werden und muss nicht im gleichen Abstand zu den Ohren wie Lautsprecher für den Stereoeffekt montiert werden. Das bedeutet aber nicht, dass er ausserhalb der Fahrgastzelle montiert werden sollte. Trotz der ungerichteten Ausstrahlung muss eine räumliche Verbindung zum Hörer existieren. Wenn die nicht existiert, hört man auch nichts. Also kannst Du den Subwoofer im Kofferraum vergessen, zumal der Motor auch noch dazwischen liegt. Wenn Subwoofer, dann einen im Fussraum, alles andere ist bei einem Lotus vergebliche Liebesmüh.

    A long and winding road passagierflugzeuge_0011.gif

    • Offizieller Beitrag

    Eine kurze Frage noch, Du schreibst immer, dass man den anderen Lautsprechern den Bass nehmen soll - auf welchem Wege soll das bei Deiner Lösung geschehen?


    Bei meinem Ansatz könnte ich mir vorstellen, dass man keinen Woofer braucht. Aus den beiden 16ern hinter den Sitzen kann man mit einem ordentlichen Gehäuse sicherlich eine Menge rausholen.

  • "Bass" ist übrigens sehr wohl akustisch sowie auch körperlich ortbar.

    Was meistens mit "nicht ortbar" gemeint ist, ist der akustische "Tiefbass". Also ab etwa 80-90Hz abwärts.
    Ungünstig platzierte Subwoofer müssten also spätestens bei 90Hz, besser früher, gekappt werden.

    Und die Hauptlautsprecher sollten dann bis mindestens(!) 90Hz hinab mitspielen dürfen.
    Die zwangsläufige Überlappung der Flanken sollte in der Summe im Idealfall (am Hörplatz!) einen linearen Durchgang auch bei der Trennfrequenz ergeben.

  • kk

    Eine kurze Frage noch, Du schreibst immer, dass man den anderen Lautsprechern den Bass nehmen soll - auf welchem Wege soll das bei Deiner Lösung geschehen?

    Damit ist gemeint, daß die übrigen Lautsprecher, besonders die winzigen Frontlautsprecher, mittels Frequenzweichen von den unteren Frequenzen befreit werden. Dadurch können sie insgesamt lauter und sauberer klingen. Das ist der Konstruktion geschuldet, d.h. kleine und relativ steife Membranen eignen sich mehr für hohe Frequenzen, die größeren und "langhubigeren" Membranen übertragen viel besser die tiefen Frequenzen. Dafür sind diese ganz schlecht für höhere Frequenzen. Während man früher noch viel mit passiven Frequezweichen erledigen mußte, kann man heute alles per Verstärker klären. Zumindest als ich mit dem Thema aufgehört habe, also Ende der 90er, hatten alle namhaften Verstärker elektronische Frequenzregler, mit denen man den einzelnen Ausgängen die passende Frequenz für die angeschlossenen Lautsprecher verpassen konnte. So konnte man schön ausprobieren, wie es für die verwendeten Lautsprecher und deren Einbauplätze am besten passt bzw. klingt. Man kann das Ganze gerade bei unseren Kisten aber vereinfachen und bei Verwendung eines aktiven Subwoofers (dieser hat den Verstärker mit Frequenzanpassung an Bord) die übrigen Lautsprecher passiv begrenzen, d.h. notfalls mit einfachen Kondensatoren von den tiefen Frequenzen befreien. Puristen werden nach selektierten Bauteilen für dieses Vorhaben rufen, aber m.E. ist bei dem Lärm unserer Kisten nix mit Purismus. :D In den 80ern und 90ern wollte ich das als Stammleser von "Audio", "Stereoplay" und später "Car Hifi" auch nicht hören. Aber die Realität und Verhältnismäßigkeit holen einen mit der Zeit wieder runter. :D

  • GENAU.
    Eigentlich egal wie man es macht. Bei dem Citroen C1 und halbwegs aktuellem Radio war es noch einfacher, einfach BASS am Radio rundergedreht, dafür separaten Subwoofer-Ausgang (hier: Cinch) im Radio auf höheren Pegel gestellt und aktiven Subwoofer dran.

    Natürlich kann man das auch mit einer separaten passiven Weiche oder aktiven Weiche machen, aber in Verbindung mit einem Subwoofer und Radio mit pegelbarem Subwoofer-Ausgang nicht nötig bzw. wirklich nur für HiFi-Puristen (aber die sind mit dem Fahrzeug nicht unbedingt gut beraten).

    Jedenfalls ist der Unterschied der "Serienlautsprecher" ohne "Bass" was ich bisher gehört habe nicht wiederzuerkennen.

    Laut Dirk Jacobs (i-sotec) und meinen vorhandenen Fahrzeugen (1x Ford, 2x Citroen) liegt es natürlich auch nochmal an der Güte der Serienlautsprecher. Während z.B. Ford/VW/Mercedes usw. ganz gute Lautsprecher verbaut und z.B. Citroen, Peugeot, Renault etc. eher nicht so gute - ist das Ergebnis natürlich unterschiedlich besser. Den C1 fahre ich jedenfalls gerne, weil selbst mit den beiden Mini-Lautsprechern vorne und dem aktiven Subwoofer der Sound echt geil ist.

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    • Offizieller Beitrag

    Danke Giotto,

    wie man das technisch löst ist mir klar (nach 20 Jahren Car Hifi und 22 Jahren Heimkino Hobby). Der Isotec Weg hatte mich nur interessiert, da bisher nur von einem zusatzlichen Subwoofer die Rede war. Den vom Thread Ersteller beschriebenen Weg hatte ich fast befürchtet.

    Der Pferdefuss liegt nur darin, dass man nicht weiss, wo der Bass Regler des Radios einsetzt. Sollte das Radio nennenswert über 100 hz den Pegel auch absenken wird Dir das nichts bringen, da dann die von KZwo beschriebenen Effekte auftreten. Männerstimmen aus dem Kofferraum.....

    Ich bin immernoch der Meinung, dass der Ansatz mit dem woofer im Kofferraum murks ist.

    Alternativ könnte man ein teueres Radio mit integriertem DSP nehmen. Da kann man dann für jeden Kanal bestimmen, ab wo er einsetzen soll. Z.b die kleinen vorne ab 200, die hinter den Sitzen ab 80 und des Woofer halt darunter. Hätte auch noch den vorteil, dass man über einstellbare Laufzeitverzögerungen sogar noch sowas wie Stereo hinbekommen könnte. So teuer sind die heut auch nicht mehr ( hab 1999 2000 Mark für so ein Ding bezahlt)

  • Danke Giotto,

    wie man das technisch löst ist mir klar (nach 20 Jahren Car Hifi und 22 Jahren Heimkino Hobby). Der Isotec Weg hatte mich nur interessiert, da bisher nur von einem zusatzlichen Subwoofer die Rede war. Den vom Thread Ersteller beschriebenen Weg hatte ich fast befürchtet.

    Keine Ursache, konnte ich ja nicht ahnen... 8)

    • Offizieller Beitrag

    Aber spassig ist, dass fast jeder mit dem Hobby Auto auch mal an diesem Punkt war. Mittlerweile ist der Trend ja stark rückläuft, da man bei den neuen Kisten fast nix mehr selber nachrüsten kann - Can Bus sei Dank ist das alles miteinander verheiratet.

  • Nachdem ich mein Radio neu einstellen musste habe ich mich mal tiefer in die Untermenüs gequält:
    Die Trenn-Frequenzen für vordere und hintere Lautsprecher und den Sub kann man bequem separat am Radio einstellen. Irgendwelche Weichen sind heutzutage also nicht mehr notwendig. Voraussetzung ist ein Radio mit DSP, aber das sollte inzwischen Standart sein.

  • Den Pioneer Sub vorne rein und Ruhe ist. Nach dem Probehören beim Rene wird das Thema hier wohl auch für den Ersteller erledigt sein.. :D


    Evtl. ist das die Lösung, nur die Frage woher die Spannung dafür kommt und ob man dafür jetzt extra Kabel verlegen muss von hinten.

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  • Die Trenn-Frequenzen für vordere und hintere Lautsprecher und den Sub kann man bequem separat am Radio einstellen. Irgendwelche Weichen sind heutzutage also nicht mehr notwendig. Voraussetzung ist ein Radio mit DSP, aber das sollte inzwischen Standart sein.

    So hab ichs ja auch im C1 laufen mit dem Woofer. Das war einfach und der Unterschied ist gewaltig.

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  • Im Fahrzeug befestigt ? Ich habe am Subwoofer (von vorne gesehen) links und an der Unterseite eine großen Streifen Power Klettband geklebt. Hersteller weiß ich nicht mehr, sollte aber schon die stärkste Qualitätsstufe sein. Das Gegenstück des Klettbandes kommt an die Fußstütze und die recht Seite des Mitteltunnels. Der Woofer wird als von zwei Seiten gehalten und ist nach hinten geneigt. Der rührt sich selbst bei harter Gangart keinen Millimeter mehr und kann zur Not auch einfach mal rausgenommen werden.

  • Mein Pioneer Sub auf dem Bild hängt hinten an der Stromzufuhr fürs Radio mit dran. Ein kleiner Aktiv-Sub braucht meiner Meinung nach keine extra Stromleitung, der Saft scheint dicke für Radio und Sub zu reichen ;)

    Genau damit habe ich nicht gerechnet, dass das ausreichen wird. Sonst hätte ich mir gar nicht soviele "neue" Gedanken gemacht, das mit dem Sub kannte ich ja schon, aber ich bin davon ausgegangen, dass ich Strom ziehen muss.

    Bist Du Mittwoch in Haltern? Schon gut, Frage ist selbst beantwortet wenn Du aus Berlin kommst!
    Aber ich werde das mal anstreben. Danke Dir!!!

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