Wer wissen will, was in seinem Öl rumschwimmt und was nicht, was das Öl noch kann und was nicht, wende sich vertrauensvoll an diese Kollegen: https://www.oelcheck.de/
Sehr aufschlussreich, was die zu berichten wissen. Habe für einen Nicht-Lotus mal zwei Analysen machen lassen, kosten um die 70 Euro und gehen sehr fix.
Viele Grüsse,
Wolfi
Kameraden,
ist ein NA-Benziner und hat heute wieder treu seine Dienste geleistet, super leise, wie neu vom Band 
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LG
PS.
Mimi
6+1 so hieß bei uns einmal ein Laufhaus 
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"Ölverdünnung" -durch Eintrag von Kraftsytoff ..? Sprich neu eingefüllt ist die Suppe noch dick und schön zähflüssig, geht nicht so schnell in "Dampf" über
..doch bei zunehmender Kilometerleistung und meinetwegen einigen Kaltlauf- (Startzyklen) wo der Motor nicht völlig das Öl aufheizen konnte, da fängt dann die Treibstoffmischung das Öl mitzureißen beim ausgasen -so würde ich mir euer Alpina-Phänomen erklären
lotleodaeng: 918 mit 30.000km nur Öl nachfüllen geht -sieht bloß bissl dunkel und klumpig aus, das Öl hinterher in der Wanne 
..blöd war das ich damals zu dem Zeitpunkt obendrein eine Saison lang den Zahnriemenwechsel aufgeschoben hatte -das Ergebnis is sowohl in LCD-Kreisen als auch in UK im Forum bekannt ..und inzwischen Geschichte - 40.000km später ist der Motor wieder offen, wegen festgegangenem und verbranntem Ventil und Folgeschäden (Kolben & Ringe geschreddert und in andere Anaugkanäle gewandert )
..übrigens besitzen die meisten Ölfilter ein Umgehungsventil, da sas Motto lautet: "Lieber ungefiltert statt Trockenlauf" -man sollte also, wenn sonst nur Verbrauchsmengen und Addditive ersetzt werden, dann wenigstens die Filter regelmäßig ersetzen, sonst sind die eben über kurz oder lang wirkungslos im System
Es ist in vielerlei hinsicht we eine Versichrung. Da zahlst du Jahr für Jahr deine Beiträge ohne jemals eine Leistung in Anspruch zu nehmen.
Klar, ich muss das Öl nicht wechseln und wahrscheintlich geht es lange gut. Ich kann aber auch meine Krankenversicherung kündigen weil ich nie mehr als einen Schnupfen hatte.
Hallo,
ich fahre seit 25 Jahren ein Puch Mistral Rennrad. Da wurde außer ein paar mal die Bremsbeläge und Reifen gewechselt nie etwas gefettet oder gewartet. Ist sogar immer noch die originale ausgenudelte Kette drauf. Sowas kann gut gehen, muss aber nicht. Wenn ich jetzt aufgrund dieser Erfahrung in ein Rennrad-Forum schreiben würde, Wartung ist völlig überflüssig und nur Geldschneiderei der Fahrradindustrie, würdest Du auch den Kopf schütteln.
Ohne jetzt irgendwelche Abhandlungen über Additivzersetzung und Tribologie zu schreiben, die paar Euro für den Ölwechsel sind das Risiko übermäßigen Verschleißes nicht wert, vor allem wenn man selbst viele Kilometer auf den Motor fahren will.
Richtig fies wird es, wenn man die Wartungsintervalle nicht einhält und parallel den Tacho so manipuliert, dass ein späterer Käufer das nicht mal sieht. Leider inzwischen zunehmend häufiger der Fall.
Viele Grüße
Ralf
Lieber
tbd und Ralf,
nochmal ist ein Feldversuch das Ganze! Und Günter wie zu lesen war, vorher schon - der Lotus ist kein Bestandteil dieses Feldversuches.
Warum auch ist er doch mein Hobby . Der wird sogar " Übergepflegt " .
Das Feldversuchsauto habe ich auch lieb, sogar sehr, ist es doch der Wagen der mir noch niemals ein Problem bereitet hat. Er will in Ruhe gelassen werden, so nach dem
Motto - zu viel herumschrauben ist nicht gut .
Deshalb ruhig Blut 
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Apropos Krankenkasse tbd : Habe mein Blut seit meiner Geburt nicht gewechselt gibt es da irgendein Wechselintervall 
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Ok, war a Späßle 
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P.S
tbd - Schöner Reisebericht in der anderen Themenleiste von Dir .
Habe mein Blut seit meiner Geburt nicht gewechselt
Da irrst Du gewaltig! Die Blutwechselintervalle Deines Körpers sind sogar deutlich kürzer als die Deiner Autos. Spätestens nach vier Monaten ist in der Suppe alles ausgetauscht. - Vollautomatisch.
Eton, wenn die Kette an dem alten Bock nie getauscht wurde biste zumindest nie einen Berg oder mit schmackes in der eben gefahren.... shimano Ketten danken bei mir schon nach 3tkm ab. Sachs halten mindestens doppelt so lang... im Downhill hat man das Problem der Kettenlängung kaum
Das Öl kann mit der Zeit dünner werden, entweder durch Spriteintrag oder durch thermische Belastung... Der ganze hochgezüchtete Kramm funktioniert auch nur bedingt mit den langen Wechselintervallen...
Der kleine Fiat, wird jedoch seinem Namen alle Ehren machen und notfalls noch mit Ölivenöl laufen, wenn mal nichts besseres zum Einfüllen verfügbar ist... und man ansonsten den Moror nicht fordert
Merkwürdiger erster Post. Willst Du Dich nicht erstmal vorstellen?
