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    Zitat von magseng

    Du glücklicher hattest offenbar noch nie so einen kleinen leg-lover an der Wade hängen :D

    ohne scheiss, bullen und hunde mögen mich nicht.

    die anzahl an teckeln, die mir an die wade sind...

    - klar der w.... will nur spielen. autsch!

    - wenn der mit dem schwanz wackelt ist der nur föhlich!!! yeah really, das kenn ich selber, aber ich beiss dann niemanden!!!!!

    - oh alte oma mit hund auf der anderen strassenseite, das kann keine gefahr sein! der f teckel reisst sich von seiner oma los, peest über die bundestrasse (unversehrt!!!) und beisst mich ins bein?

    hunde und ich = fertig!

    ps: sry falscher thread ^^

    Hi Spochtsgeist,

    wenn Du willst hängen wir dich hier gernau auf den anderen Thread um.

    Übrigens Ich kann Dich deinem Frust über Hunde durchaus verstehen, wenn deiner bereits


    ...dem schwanz wackelt ist der nur föhlich!!! yeah really, das kenn ich selber....

    Aber da gibt es doch inzwischen medizinische Hilfe,blaue Pillen und so, oder habe ich das falsch verstanden :D

    Aber Spaß beiseite.

    Ich vermute einmal das Du generell Angst vor Hunden hast, was nicht schlimm ist, dir das Leben aber schwer macht. Denn Hunde können das an deinem Verhalten schon von weitem erkennen und der eine oder auch andere Hund sagt sich dann.

    "...Heute hab ich einen schlechten Tag gehabt, den Feigling da drüben denn schnapp ich mir...leichte Beute...schnapp ...ahh jetzt gehts mir besser" :D

    Das hilft Dir persönlich zwar nicht. Aber mein persönlicher Tip.. geh abrupt auf in zu und schrei Ihn an. 98% der Hunde werden dann ein Rückzieher machen, den im Grunde sind das alle Feiglinge. Bei den restlichen 2% hilft dir auch Rennen nicht, aber das kennst DU ja schon

    Effe

    Carpe Diem - Nutze den Tag. Außer er ist Scheiße, dann nimm einen anderen. Und immer dran denken, einer von uns beiden ist klüger als Du :/

    Zitat von schroederweg

    Ich weiß nicht effe, jemandem der schlechte Erfahrungen mit etwas (egal was) gemacht hat, es so hinzudrehen, als wäre es sein subjektives Problem ist jetzt auch nicht so der Hit.

    Mein lieber schroederweg,

    ich glaube Spochtsgeist kann meinen Kommentar und Tip schon richtig einordnen ;)

    Und auserdem drehe ich hier gar nichts, denn ja, es ist sein Problem (nicht Schuld) und das weis er auch selber, obwohl er vermutlich nicht einmal sagen kann was er hier falsch machen würde. Wir alle geben unbewusst durch Haltung oder Mimik Infos preis, die wir aber nicht mehr verstehen können, Hunde schon. Ich will hier nicht die Hunde verteidigen, denn meistens liegt das Problem an dem Leinenende mit der Handschlaufe !

    ...will nur spielen...

    Heißt nichts anderes als, "ich kann meinen Hund leider nicht abrufen". Mit anderen Worten, ich bin nicht im Stande dieses Tier zu kontrollieren. Das bedeutet das ich diesem Hund keinen Freilauf erlauben kann.

    oder ...der tut nichts...

    Noch so ein Dummspruch, denn wenn er folgt kann ich Ihn zurückrufen, und wenn nicht, dann "tut er nichts...oh das hat er ja noch nie getan".

    Ich habe noch nie einem meiner Hunde getraut, denn ich kann ja nicht sein Gehirn auslesen. Meine Verantwortung ist das ich möglicht früh dafür Sorge solche Situationen zu vermeiden.

    Ich hatte mit meinem Jack'l ingesamt drei Entschädigungklagen am Hals die ich alle gewonnen habe. Meiner hatte dabei immer noch die Leine um den Hals und seine Gegner ( oder Opfer wie man will ) eben nicht weil sie Freiläufer waren. Dabei war es fast immer der selbe Ablauf.

    • Man geht mit ihm im Gelände spazieren er ist nicht angeleint und darf sich bis auf Sichtweite entfernen
    • Bereits aus großer Entfernung erkennt man einen Hundehalter der einem entgegen kommt.
    • Den Hund abrufen und anleinen.
    • Auf eine Distanz von 50 Meter dann die Bitte meinerseits. "Würden Sie bitte Ihren Hund anleinen"
    • Dann kam in den meisten Fällen der Dummspruch. Dieser war noch nicht einmal ganz ausgesprochen wurde meiner schon angegangen.

    In solchen Fällen habe ich dann die Leine fallen gelassen um Chancengleichheit herzustellen und mich etwas vom "Kampfplatz" entfernt. Denn wenn zwei Hunde sich in den Haaren haben gibt es weder Freund noch Feind. In solchen Situationen war es dann aber auch bei meinem Terrier vorbei irgend welche Befehle zu geben.

    Carpe Diem - Nutze den Tag. Außer er ist Scheiße, dann nimm einen anderen. Und immer dran denken, einer von uns beiden ist klüger als Du :/

    Ich hatte 3 Dackel.

    Die sind sehr speziell gezüchtet, denn mit der Größe 130kg Wildschweine zu jagen ... da musst du mental schon ein wenig komisch sein.

    Oft werden Dackel nicht ausreichend erzogen.

    Dazu oft angebrüllt und dann gehauen, sehe ich öfters.

    Das führt unweigerlich zu einem bescheuerten Tier.

    Auch mein Dackel ist nicht leicht zu erziehen.

    Am ende braucht man viel Geduld und muss akzeptieren dass er nicht immer hören kann.

    Daher finde ich dass Dackel immer angeleint gehören.

    Mein Teckel ist oft im Kindergarten, aber nie alleine mit Kindern.

    Ich bedaure dass du so schlechte Erfahrungen gemacht hast, denn erzogene Dackel sind sehr nette, freundliche Familientiere.

    Zu dem Koffer gibt ein ein spassiges Video in dem das Design ein wenig optimiert wird:

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    Alt bist du erst, wenn der Bürgermeister zum Gratulieren kommt.

    Deine Einstellung zu Hunden gefällt mir echt gut ...bei einigen Rassen immer angeleint ... nie alleine mit Kindern.

    Das Problem sind ja nicht die Hunde, denn das sind soziale Rudeltiere und die bringen sich normalerweise nicht gegenseitig um. Selbst eine englische Bulldoge oder auch andere Indexhunde können echt liebe Familienhunde sein.

    Eigentlich ist ja das Wildschwein nicht das Zuchtziel vom Teckeln, sondern der ( Dachshund ) ist ja für die Baujagd gezüchtet. Das heißt alleine im Dunkeln sich mit durchaus risikanten Kollegen befassen ( Dachs, Fuchs ). Das bedeuted Mut, Entscheidungskraft, Verschlagenheit, Intelligenz die er dort alleine anwenden muss, und das macht er aber auch wenn er nicht im Bau ist ;)

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    Zitat von Spochtsgeist

    wo du das mit den wildschweinen sagst, auf der drückjagd hatte ich noch nie probleme mit den diversen hunden.

    schätze die waren auch alle eher besser erzogen/ausgebildet.

    Ich komme aus einer Familie die traditionell schon immer Jäger waren ( Mit Ausnahme ICH :) ). So kann ich schon ein wenig mitreden.

    Jeder Jäger ( mit Hund ) hat natürlich den besten Jagdhund überhaupt. Nicht bei allen, aber bei einer großen Menge wird deshalb sehr mit Druck undf Gewalt erzogen. Auch wenn es keiner zugibt, das "Teletak" ist bei denen immer noch schwer im Einsatz. Das ist nich Erziehen ..das ist Brechen.

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